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Frans Lanting
Jedes Jahr von Dezember bis Januar ermitteln Wissenschaftler die Zahl der Monarchfalter, die die jährliche Migration nach Mexiko zurückgelegt haben, anhand der Fläche, die die Schmetterlinge bedecken, wenn sich Millionen von ihnen in den gemischten Kiefern- und Tannenwäldern in den Bergen Zentralmexikos versammeln. Doch durch die Zerstörung von Lebensräumen und den Klimawandel werden die Migrationswege der Monarchfalter und damit auch die Existenz der Art selbst bedroht. Im Jahr 2022 wurde der wandernde Monarchfalter von der International Union for the Conservation of Nature (IUCN) in die Rote Liste der bedrohten Arten aufgenommen und als gefährdet eingestuft.
Ein Wanderalbatros-Pärchen auf der Insel Südgeorgien. Die Art hat eine Lebenserwartung von bis zu 50 Jahren.
Flusspferde kämpfen im Fluss Luangwa in Sambia, da ihre Wasservorräte gegen Ende der Trockenzeit schrumpfen und die komfortablen Badeplätze knapper werden. Sambia hat die größte Population von Flusspferden in ganz Afrika.
Nach der Eiablage kehrt diese Lederschildkröte, Dermochelys coriacea, ins Meer zurück.
Tief im peruanischen Regenwald testet ein junger Scharlachara zum ersten Mal seine Schwingen. Aras können im Durchschnitt 50 Jahre alt werden – in menschlicher Obhut brachten es einige Exemplare sogar auf bis zu 90 Jahre.
Dieser Glockenreiher im Okavangodelta in Botswana breitet seine Flügel bei der Jagd glockenförmig über seinem Kopf aus.
Eine Gepardenfamilie liegt im Serengeti-Nationalpark in Tansania eine Spielpause ein. Gepardenmütter arbeiten hart: In den ersten Wochen nach der Geburt muss die Mutter mit ihrem Nachwuchs alle paar Tage umziehen, um keine Fressfeinde anzulocken. Wenn alles gut geht, bleiben die Geschwister etwa anderthalb Jahre lang bei ihrer Mutter und lernen zu jagen. Manche Geparden ziehen nicht nur ihre eigenen Jungen auf, sondern kümmern sich bisweilen auch um den Nachwuchs anderer Artgenossen. Ein besonderes Weibchen namens Eleanor zog ungefähr 10 Prozent aller ausgewachsenen Geparden in der südlichen Serengeti auf.
WEDDELL-MEER, ANTARKTIS. Für einen Besuch des Weddell-Meers am „unteren“ Ende der Welt ist schon der richtige Abenteuergeist vonnöten. Die meisten Touristen kommen per Schiff von der Spitze Südamerikas durch die Drake-Passage, die für ihre stürmische See berüchtigt ist. Der Lohn für die Strapazen ist eine einmalige Erfahrung: ein einsames Meer mit einer sich stetig verändernden Eislandschaft sowie unberührte Wildnis an einem der entlegensten Orte der Erde. Dazu gehört auch Südgeorgien, das hier zu sehen ist.
Eisbären kämpfen in der kanadischen Hudson Bay. Die großen Beutegreifer sind auf das Leben und die Jagd auf dem arktischen Eis spezialisiert.
Schwarzbrauenalbatros-Junge warten im »Steingarten« auf den Falklandinseln auf ihre futterbringenden Bruteltern.