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National Geographic Image Collection
Eine Elefantenherde mit einem Neugeborenen zieht durch ein Grasfeld in Tansania. Elefantenkühe bringen etwa alle 3,5 bis fünf Jahre ein Kalb zur Welt – nach einer Tragzeit von rund 660 Tagen. Babyelefanten haben eine rosafarbene, stark behaarte Haut und können schlecht sehen, weshalb sie sich meist mit dem Rüssel vorantasten und immer dicht bei der Mutter bleiben. Etwa zwei bis vier Jahre stillt sie ihr Kalb, schützt es vor Gefahren und führt es zu Wasser- und Nahrungsquellen. Dabei hat sie Unterstützung: Andere Mitglieder der Herde, insbesondere von älteren Kühen, helfen bei der Erziehung des Nachwuchses.
Ein Schimpansenweibchen sitzt mit ihrem Jungen in einem Baum. Bei den Schimpansen gibt es keine Paarungszeit: Die nächstlebenden Verwandten des Menschen können das ganze Jahr über Nachwuchs bekommen – meistens ein einziges Jungtier. Seine Bindung zur Mutter ist sehr eng. In den ersten Monaten klammert sich der sogenannte Tragling an ihren Bauch, später reitet der kleine Affe auf Mamas Rücken. Erst nach vier bis fünf Jahren findet die Entwöhnung von der Muttermilch statt, doch selbst danach bleibt das Schimpansenkind häufig in der Nähe der Mutter, bis es ausgewachsen ist.
Eine Herde afrikanischer Elefanten mit ihren Neugeborenen in Tansania.
Ein Mann wäscht in Vorbereitung auf das persische Neujahrsfest Nouruz nahe dem afghanischen Dorf Kohna Deh einen Teppich. Er befolgt damit einen Brauch namens khāne-takānī, der Böses abwenden und Raum für frische Energie im neuen Jahr schaffen soll.
Ein Junge aus Italien während eines Straßenspiels.
Reframed Scotland
Joseph Pilates entwickelte im Ersten Weltkrieg Übungen, mit denen der Körper auf kleinstem Raum trainiert werden kann.
Die Chinchorro verzierten die Mumien mit Masken aus Lehm und brachten die toten Körper mit Holzstücken in Form.
Die Mumie eines kleinen Jungen auf einer Grabmatte aus Schilf.
Die ersten sogenannten Chinchorro-Mumien wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Atacama-Wüste im heutigen Chile entdeckt. Sowohl sie als auch Kulturstätten, die mit ihnen in Verbindung stehen, sind jetzt Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.