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Fotograf Seite
Senckenberg
Bislang sind in Deutschland nur drei Fälle von Mischlingen zwischen Wölfen (Foto) und Haushunden belegt.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es wieder wildlebende Wölfe in Deutschland.
Vom Wolf zum Hund: Kiefer-Fossilien von Hundeartigen aus der Gnirshöhle.
Akribische Handarbeit: Rund 500 Fossilien konnte das Grabungsteam bislang aus dem Bonebed freilegen.
Im Labor: Für die Massenspektrometer-Untersuchung hat Angela Helbling einen Probenhalter mit präparierten Edmontosaurus-Zähnen bestückt.
Zeugen der Urzeit: Ein acht Zentimeter langer T.rex-Zahn sowie Knochen und Zähne von Edmontosaurus, die in Frankfurt aus einem Gesteinsblock geborgen wurden.
Hier abgebildet ist ein Abguss der Innenseite eines rechten Edmontosaurus-Unterkiefers. Am unteren Ende ziehen sich die Zahnalveolen ausgefallener Zähne wie der Abdruck einer Perlenkette über den Kieferknochen. Der dunkle Bereich darüber ist eine Zahnbatterie, auf deren Mahlfläche die zähe Vegetation für den Fermentationsprozess im Magen zerkleinert wurde.
Der Wirbeltierpaläontologe Bernd Herkner ist seit Juni Direktor des Naturhistorischen Museums Mainz. Zuvor leitete er jahrelang den Ausstellungsbereich des Senckenberg-Museums in Frankfurt am Main.
Dieses Skelett eines großen Diplodocus steht im Senckenberg-Museum in Frankfurt am Main. Es wurde aus fünf Individuen zusammengefügt.
Im Senckenberg-Labor in Gelnhausen werden alle gesammelten Proben aus dem bundesweiten Wolfsmonitoring untersucht.