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Fotograf Seite
Senckenberg
Einer der Fußabdrücke, die das Forschungsteam als Spur eines Hominin identifizierte.
In diesem Durcheinander von Abdrücken befinden sich hauptsächlich Abdrücke von Elefanten.
Im hinteren Abschnitt des Fossils des Muttertieres sind Knochen von mindestens zwei etwa 20 Zentimenter langen Embryonen zu erkennen.
Die Messelboa Messelophis variatus aus der hessischen UNESCO-Welterbestätte ist der weltweit erste fossile Beleg für lebendgebärende Schlangen.
Bislang sind in Deutschland nur drei Fälle von Mischlingen zwischen Wölfen (Foto) und Haushunden belegt.
Seit mehr als 20 Jahren gibt es wieder wildlebende Wölfe in Deutschland.
Vom Wolf zum Hund: Kiefer-Fossilien von Hundeartigen aus der Gnirshöhle.
Akribische Handarbeit: Rund 500 Fossilien konnte das Grabungsteam bislang aus dem Bonebed freilegen.
Im Labor: Für die Massenspektrometer-Untersuchung hat Angela Helbling einen Probenhalter mit präparierten Edmontosaurus-Zähnen bestückt.
Zeugen der Urzeit: Ein acht Zentimeter langer T.rex-Zahn sowie Knochen und Zähne von Edmontosaurus, die in Frankfurt aus einem Gesteinsblock geborgen wurden.