Galerie: „Schon die erste Begegnung mit den Gorillas hat mich begeistert“
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ

Rolf Brunner, Gründungsmitglied des Vereins Berggorilla & Regenwald Direkthilfe, bei einer Reise 2008 im Regenwald. Der Stock hilft beim Aufstieg zu den Gorillas und um Gebüsch zur Seite zu schieben.
Foto von Berggorilla & Regenwald DirekthilfeRolf Brunner bei seiner ersten Afrikareise 1986 (ganz rechts, Dritter von rechts ist Initiator Paul-Hermann Bürgel). Damals hieß der Verein noch Berggorilla Patenschaften. Weil sich das Wort Patenschaften so schlecht in andere Sprachen übersetzen lässt, benannte sich der Verein um.
Foto von Berggorilla & Regenwald DirekthilfeTouristen im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark in Uganda erhalten Informationen, wie sie sich in der Nähe der Gorillas verhalten sollen. Unter anderem gilt eine Sieben-Meter-Abstandsregel.
Foto von Berggorilla & Regenwald Direkthilfe, Allison C. HanesEine Gorillafamilie aus dem Bwindi-Impenetrable-Nationalpark besucht eine Lodge am Parkrand. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind, haben sie ihre Scheu völlig verloren. Wenn sich die Gorillas den Menschen nähern, ist es nicht leicht, sieben Meter Abstand zu halten.
Foto von Berggorilla & Regenwald Direkthilfe, Uwe KribusDer Biologe Claude Sikubwabo koordiniert die Projekte der Berggorilla & Regenwald Direkthilfe im Kongo.
Foto von Berggorilla & Regenwald DirekthilfeDer Verein unterstützt auch Aufforstungsflächen, wie hier am Mount Tshiaberimu im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Foto von Berggorilla & Regenwald Direkthilfe, Jean de Dieu Vhosi