Galerie: „Schon die erste Begegnung mit den Gorillas hat mich begeistert“
Published 2. Okt. 2017, 11:42 MESZ

Rolf Brunner, Gründungsmitglied des Vereins Berggorilla & Regenwald Direkthilfe, bei einer Reise 2008 im Regenwald. Der Stock hilft beim Aufstieg zu den Gorillas und um Gebüsch zur Seite zu schieben.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe
Rolf Brunner bei seiner ersten Afrikareise 1986 (ganz rechts, Dritter von rechts ist Initiator Paul-Hermann Bürgel). Damals hieß der Verein noch Berggorilla Patenschaften. Weil sich das Wort Patenschaften so schlecht in andere Sprachen übersetzen lässt, benannte sich der Verein um.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe
Touristen im Bwindi-Impenetrable-Nationalpark in Uganda erhalten Informationen, wie sie sich in der Nähe der Gorillas verhalten sollen. Unter anderem gilt eine Sieben-Meter-Abstandsregel.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe/Allison C. Hanes
Eine Gorillafamilie aus dem Bwindi-Impenetrable-Nationalpark besucht eine Lodge am Parkrand. Da die Tiere an Menschen gewöhnt sind, haben sie ihre Scheu völlig verloren. Wenn sich die Gorillas den Menschen nähern, ist es nicht leicht, sieben Meter Abstand zu halten.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe/Uwe Kribus
Der Biologe Claude Sikubwabo koordiniert die Projekte der Berggorilla & Regenwald Direkthilfe im Kongo.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe
Der Verein unterstützt auch Aufforstungsflächen, wie hier am Mount Tshiaberimu im Osten der Demokratischen Republik Kongo.
Bild Berggorilla & Regenwald Direkthilfe/Jean de Dieu Vhosi