Galerie: Wahre Liebe: Tierische Zuneigung, die verwundert
Veröffentlicht am 13. Feb. 2018, 14:06 MEZ

MUTTER UND KIND
Eselmütter und ihre Fohlen haben eine enge Bindung zueinander. Die Fohlen werden im Alter von etwa sechs Monaten entwöhnt – oder wenn das nächste Fohlen geboren wird.
Foto von Klein & Hubert, kimball StockSCHWEINEKUMPEL
Schweine leben schon seit etwa 9.000 Jahren an der Seite des Menschen. Sie leben in einem Sozialverband miteinander, in dem es eine feste Rangordnung gibt.
Foto von Klein & Hubert, kimball StockOTTERLIEBE
Vor ihrem Jagdausflug an der Küste Kaliforniens versteckt diese Ottermutter ihr Junges im Seetang, damit es während ihrer Abwesenheit in Sicherheit ist.
Foto von Tom And Pat Leeson, ardea.comARKTISCHES GEKUSCHEL
Eisbärenmütter säugen ihren Nachwuchs bis zu drei Jahre lang.
Foto von Norbert Rosing, National Geographic StockWIGGLES UND IHRE FAMILIE
Das Ferkel Wiggles schläft neben ihren Adoptivgeschwistern. Als Wiggles auf einer Farm in Kansas zur Welt kam, musste ihr Besitzer sie abgeben. Jetzt lebt sie zusammen mit einem Wurf Welpen. Schon nach kurzer Zeit passte sie sich an den Lebensstil ihrer hündischen Geschwister an und wurde zu einem festen Teil der Familie.
Foto von Richard Gwin, lawrence Journal WorldGESCHWISTERLIEBE
Waschbärwelpen verlassen in ihren ersten zwei Lebensmonaten nie den Bau und verbringen die ganze Zeit mit ihren Geschwistern.
Foto von Terri Moore, My ShotWÄCHTERGANS
Das Schottische Hochlandrind Hamish und sein Gänsekumpel treiben sich auf der Weide herum. Ein großer Bulle wie Hamish braucht eigentlich keinen Bodyguard, aber eine gewisse Gans scheint das anders zu sehen. Wann immer der Bulle auf seiner Weide von der Knapdale Eco Lodge in Neuseeland ist, hält die Gans nach anderen Rindern Ausschau, die Hamish – zumindest nach Meinung der Gans – zu nahe kommen.
Foto von Rebecca Grunwell, the Gisborne HeraldTANTE ROSIE
Tante Rosie, wie sie von den Pflegern des Homosassa Springs Wildlife State Park in Florida liebevoll genannt wird, hat schon mehr als 20 junge Seekühe unter ihre Flossen genommen. Manche von ihnen waren Waisen, andere brauchten einfach nur einen Babysitter.
Foto von Bill Garvin, Courtesy Homosassa Springs Wildlife State ParkHUFTIERROMANTIK
Zu dem Werbeverhalten von Pferden gehört es, dass die Hengste und Stuten aneinander schnüffeln, knabbern, wiehern und die Witterung des anderen aufnehmen.
Foto von Klein & Hubert, kimball StockWAHRE LIEBE
Wer sagt, dass Fernbeziehungen nicht funktionieren? Ein Storch namens Romeo verbringt jedes Jahr sechs Monate damit, nach Afrika und wieder zurück zu fliegen – und jedes Jahr kehrt er zu seiner Partnerin Julia zurück, die in der Schweiz lebt.
Foto von Basel ZooWELPENSCHUTZ
Die Hündin Nettle musste sich nie Sorgen machen, wenn sie ihre Welpen mal aus den Augen ließ. Eine Ersatzmutter war immer sofort zur Stelle: ein Huhn namens Mabel. Nachdem ein Pferd auf ihren Fuß getreten war, durfte Mabel drinnen im Bauernhaus leben. Wann immer Nettle ihre Welpen verließ, setzte sich Mable zwischen die kleinen Hunde, plusterte ihr Gefieder auf und nahm sie unter ihre Fittiche.
Foto von Adam Harnett, carters News Agency