Galerie: Biber: Geheimwaffe im Kampf gegen Klimaschäden
Die einst fast ausgerotteten Tiere erweisen sich als höchst effektive Landschaftsmanager. Wir müssen sie einfach nur in Ruhe lassen.
Veröffentlicht am 30. Aug. 2018, 13:27 MESZ

Dieser Biber im Grand-Teton-Nationalpark hilft dabei, die Auswirkungen des Klimawandels abzumildern, indem er einfach nur sein ganz normales Biberleben lebt. Das jedenfalls erklärt der Autor Ben Goldfarb in seinem neuen Buch „Eager“ über die Rückkehr der Biber.
Foto von Charlie Hamilton JamesSolche Biber helfen dabei, Landschaften feucht zu halten, die ansonsten austrocknen würden. Sie stauen das verfügbare Wasser von der Schnee- und Gletscherschmelze.
Foto von Charlie Hamilton JamesDieser eifrige Biber im Grand-Teton-Nationalpark schafft Feuchtgebiete, die vielen gefährdeten Tierarten einen Lebensraum bieten.
Foto von Charlie Hamilton JamesEinst waren Biber durch Pelzjäger fast ausgerottet worden. Seit dem frühen 20. Jahrhundert gibt es Bestrebungen, ihren Bestand zu vergrößern und sie vielerorts wieder anzusiedeln.
Foto von Charlie Hamilton JamesBiberkolonien wie diese im Grand-Teton-Nationalpark können dabei helfen, Flutschäden einzudämmen, da die Wassermassen in ihren Teichen gestaut werden.
Foto von Charlie Hamilton James