
Zwei Wildhüterinnen befragen den mutmaßlichen Wilderer (stehend), nachdem sie bei einer Hausdurchsuchung ein Leopardenfell gefunden haben. Ein Ausbilder (l.) filmt das Verhör, ein neugieriger Nachbar sitzt dabei und verfolgt die Szenerie.
Foto von Brent StirtonDie Akashinga trainieren nahe ihrer Basis im Norden von Simbabwe. Im Busch kann es passieren, dass die Frauen plötzlich schwer bewaffneten Wilderern gegenüberstehen. Sie müssen als Einheit funktionieren, um sich gegenseitig schützen zu können.
Foto von Brent StirtonPrimrose Mazuru spielt
bei einem Besuch zu Hause mit ihrer Tochter. Wie viele Akashinga lebte sie in einer gewalttätigen Beziehung, bevor sie Rangerin wurde. Zusammen mit einigen Kolleginnen erhält sie nun psychologische Unterstützung.
Foto von Brent StirtonWildhüterinnen beim Besuch eines beliebten Treffpunkts für Einheimische nahe der Phundundu Wildlife Area. Seit sie ein Team bilden, haben die Frauen enge Bindungen untereinander aufgebaut. „Wir sind eine Familie“, sagt Chigumbura.
Foto von Brent StirtonDie Wildhüterinnen versammeln sich zum Essen im Lager. Das gesamte Team ernährt sich vegan. Mander stellte diese Regel auf, um Grausamkeit an Tieren zu vermeiden und nachhaltige Nahrungsquellen zu fördern. „Essen ist ein wichtiger Teil des Programms“, sagt er.
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