Galerie: Entdeckt 20 von Kyotos versteckten Schätzen
Veröffentlicht am 20. Mai 2019, 15:35 MESZ, Aktualisiert am 17. Juli 2019, 09:41 MESZ

Zwei Touristen in traditioneller Kleidung waren auf ihr Essen. Viele Besucher leihen sich im Winter gern Kimonos und im Sommer Yukatas, um noch tiefer in die Lokalkultur einzutauchen.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTFarbenfrohes Herbstlaub säumt die Ufer des Flusses Katsura in Arashiyama, einem Bezirk am westlichen Rand von Kyoto.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTDie Sonne versinkt hinter der fünfstöckigen Yasaka-Pagode in Gion, Kyotos berühmtem Unterhaltungsbezirk. Das Viertel geht auf die Edo-Periode zurück, deren Geist noch in den zahlreichen Papierlaternen, den mit Tatami-Matten ausgelegten Teehäusern und den Geishas zu leben scheint.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTZwei Maikos – erkennbar an ihren bunten, blumigen Stoffen und Accessoires – stehen am Eingang eines traditionellen Teehauses. Maikos durchlaufen eine mindestens fünfjährige Ausbildung, ehe sie als kunstfertig und erfahren genug gelten, um vollwertige Geishas zu werden.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTDie Shoji-Fenster eines Machiya, eines traditionellen japanischen Holzhauses, geben den morgendlichen Blick auf den grünen Sagano-Wald frei. Wenn es das Wetter erlaubt, ist die Gegend ideal für Aktivitäten im Freien, da sie zahlreiche Wanderwege und Picknickplätze bereithält.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTVersteckt in den Bergen Kyotos befindet sich ein kleiner buddhistischer Tempel. Der Goshiki-Maku, der bunte Vorhang an der Vorderseite des Tempels, repräsentiert die fünf Hauptfarben der buddhistischen Lehre.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTZwei Japanmakaken bei der gegenseitigen Fellpflege. Im besucherfreundlichen Iwatayama Monkey Park auf dem Arashiyama lebt eine Gruppe von 170 der geselligen Tiere.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTWährend der Kirschblüte strömen Touristen über das Gelände des Kiyomizudera-Tempels.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTKirsch- und Kamelienblüten zieren das grüne Moos in Kyotos zahlreichen Gärten.
Foto von M. Hiroki, National Geographic Your ShotEin Paar in traditioneller japanischer Kleidung schreitet durch einen der berühmten Torii-Wege des Shinto-Schreins Fushimi Inari-Taisha. Der Schrein aus dem 8. Jahrhundert ist einer Gottheit des Reises und des Handels gewidmet. Auf jedem Torii prangt der Schriftzug des Händlers oder Unternehmens, von dem er gespendet wurde.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTEine Frau steht vor einem Gebäude auf dem Gelände des großes Tempels Higashi Hongan-ji. Der architektonisch eindrucksvolle Komplex liegt nur fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof Kyoto entfernt und geht auf das 17. Jahrhundert zurück.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTIn den grünen Teeplantagen auf den südlichen Hügeln Kyotos können Besucher Matcha und Gyokuro verkosten und mehr über die jahrhundertealte Tradition des Teeanbaus in Japan erfahren.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTEin Bahnhofsmitarbeiter mit weißen Handschuhen vermeldet die Abfahrt des Zuges. Die Mitarbeiter benutzen ein spezielles System aus verbalen und Handzeichen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTDas Morgenlicht fällt durch das Blätterdach des Waldes auf dem heiligen Berg Inari. Ein Gang aus hunderten Torii-Toren bietet ein unvergessliches dreistündiges Wandererlebnis mit diversen Aussichtspunkten, Rastplätzen und Restaurants.
Foto von Fernanda Riquelme, National Geographic Your ShotZwei Mitarbeiter einer Brauerei beginnen bei Tagesanbruch damit, Reis für Sake zu dämpfen. Kyoto zählt zu den führenden Sakeproduzenten Japans. Im Sake-Bezirk Fushimi können Besucher den Reisschnaps verkosten und in einer der 40 Brauereien mehr über dessen Geschichte lernen.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTDie Flussufer des Kamogawa, der durch Kyoto fließt, sind bei Einheimischen und Besuchern gleichermaßen beliebt. Regelmäßig finden dort kulturelle Feste statt, aber auch zur Naherholung eignen sich die grünen Wiesen und üppigen Bäume.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTEin Fahrgast sucht an einer Haltestelle Schutz vor dem Regen. Wie auch in Tokio dauert die Regenzeit in Kyoto von Ende Mai bis Ende Juli.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTEine Frau widmet sich den Gräbern ihrer Vorfahren auf einem städtischen Friedhof. Ohaka mairi (der Grabbesuch) ist ein Weg, um die Verstorbenen zu ehren und seine Dankbarkeit auszudrücken, indem man ihre Grabsteine regelmäßig säubert und frische Blumen und Gebete dalässt.
Foto von NATIONAL GEOGRAPHIC YOUR SHOTDie untergehende Sonne wirft ihr goldenes Licht auf eine geschäftige Straße in Kyoto.
Foto von Anna R., National Geographic Your ShotDie Pontocho-Alle am Westufer des Kamogawa ist von Restaurants gesäumt. Besucher können einen Platz auf einer Kawayuka – einer hölzernen Stelzenterrasse über dem Fluss – bestellen, um einen Tag voller Sehenswürdigkeiten mit lokalen Drinks und Snacks perfekt ausklingen zu lassen.
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