Galerie: Halluzinogene in 1.000 Jahre altem Schamanenbeutel entdeckt
Veröffentlicht am 7. Mai 2019, 14:16 MESZ
Ein Mitglied des brasilianischen Stammes der Huni Kui bereitet Ayahuasca für ein Heilungsritual zu. Das psychoaktive Pflanzengebräu wird traditionell von den Ureinwohnern des Amazonasbeckens hergestellt.
Foto von Lunae Parracho, ReutersDer Eingang zur Cueva del Chileno im Südwesten Boliviens, die bereits vor 4.000 Jahren von Menschen aufgesucht wurde. Dort wurde 2010 das Ritualbündel entdeckt.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and José M. CaprilesDieses Schnupfröhrchen wurde in Gestalt einer menschenähnlichen Figur geschnitzt und mit einem Zopf aus menschlichen Haaren verziert.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and José M. CaprilesDieser Beutel besteht aus drei Fuchsschnauzen, die aneinandergenäht wurden. Hier liegt er auf einem bunten Stirnband, das sich ebenfalls unter den Funden befand.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and José M. CaprilesDiese kleinen Spachtel aus Lamaknochen waren Teil des etwa 1.000 Jahre alten Ritualwerkzeugs des Schamanen.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and José M. CaprilesDiese Figuren zieren das hölzerne Schnupfplättchen aus der Cueva del Chileno.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and Joseacute, M. CaprilesDer Beutel aus Fuchsschnauzen befand sich zusammen mit anderen Ritualgegenständen in einem größeren Lederbeutel.
Foto von Juan V. Albarracin-Jordan and José M. Capriles