20 der schönsten buddhistischen Tempel der Welt
Wenig inspirierte die Menschheit im Laufe der Geschichte so zu baulichen Meisterleistungen wie ihr Glaube.

Der Buddhismus entstand zwischen Mitte des 4. und Mitte des 5. Jahrhunderts v. Chr. im Nordosten Indiens. Schon bald hatte er sich über den gesamten asiatischen Subkontinent verbreitet und beeinflusste kulturelle und spirituelle Praktiken ebenso wie Kunst und Architektur. Heutzutage gibt es etwa eine halbe Milliarden Buddhisten auf der Welt, denen Lehre sich mit den Vier Edlen Wahrheiten und dem Streben nach dem Nirwana befasst. Obwohl buddhistische Tempel oft von den architektonischen Besonderheiten ihrer jeweiligen Region geprägt sind, sind sie alle auf eine stille Einkehr und Meditation ausgelegt.
(Entdeckt 22 uralte Heiligtümer in Europa.)
Die Verhaltensregeln für buddhistische Tempel sind recht universell: Besucher sollten ihre Schuhe vor der Tür ausziehen, ihre Kleidung sollte ihre Schultern und ihre Knie bedecken und sie sollten sich möglichst leise verhalten. Auch auf störende Fotos mit Blitzlicht sollte verzichtet werden, insbesondere wenn betende Mönche anwesend sind. Von der gewaltigen Tempelanlage Angkor bis zu strahlend weißen Tempeln zeigt unsere Galerie 20 eindrucksvolle buddhistische Stätten, die eine Reise wert sind.
Der Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.com veröffentlicht.