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Reise und Abenteuer
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Fotograf Seite
Robbie George
Ein Virginia-Uhu und sein Junges sitzen in ihrem Nest in einem toten Baumstamm im Grand-Teton-Nationalpark in Wyoming. Da der unverwechselbare Ruf dieser Eule normalerweise nur nachts zu hören ist, brechen Vogelbeobachter oft Stunden vor der Dämmerung auf, um ihm zu lauschen.
Waldsänger ernähren sich in erster Linie von Mücken, Raupen und Grashüpfern, die sie entweder von Blättern picken oder im Flug fangen.
Schneegänse und Kanadakraniche im Nebel des Bosque Del Apache National Wildlife Refuge in New Mexico. Beide Spezies verlassen am Ende des Sommers ihre nördlich gelegenen Brutplätze und überwintern im wärmeren Süden.
Ein Fuchswelpe „küsst” seinen Vater im Yellowstone-Nationalpark in Montana.
GLETSCHERLAGUNE JÖKULSÁRLÓN, ISLAND | Diese unregelmäßig geformten „Fenster zum Himmel“ findet man überall in den Eishöhlen rund um die Gletscherbucht Jökulsárlón. Die Bucht liegt direkt am Vatnajökull-Nationalpark im Südosten Islands und auf ihrem ruhigen, azurblauen Wasser treiben immer wieder Eisberge vorbei, die vom umliegenden Breiðamerkurjökull-Gletscher abbrechen. Im Winter tummeln sich hier Hunderte von Robben, die sich in der fischreichen Bucht sattfressen.
Eine Schneeeule fliegt über ein Feld im US-Bundesstaat Maine. Die kälteliebende Art brütet während der Sommermonate in den nördlichsten Bereichen ihres zirkumpolaren Verbreitungsgebiets.
Ein Schneeschuhhase mit Winterfell hüpft durch die verschneite Landschaft.
Kojoten sind dem Biologen John Shivik zufolge eher unterwürfig.
Ein Supermond geht hinter dem Capitol Peak in Colorado unter.
Schwarze Katzen gelten in vielen europäischen Kulturen als Unglücksboten.