Magazin-Abo
TV-Guide
Newsletter
Disney+
National Geographic
National Geographic
National Geographic
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Geschichte und kultur
Tiere
Wissenschaft
Umwelt
Reise und Abenteuer
Fotograf Seite
Randy Olson
Plastikabfall macht etwa 75 Prozent der Meeresverschmutzung aus – National Geographic will dabei helfen, diese unglaublichen Müllmengen zu reduzieren.
Ein uralter Moai bewacht einen Berghang auf der Osterinsel. Es wird vermutet, dass die riesigen Steinfiguren um 1400 n. Chr. entstanden sind – ihr Zweck ist aber weiterhin unbekannt.
Plastic trash in Freedom Island's ecotourism area.
Aufgeregte Schüler heben ihre Hände in einer neuen Dorfschule in Iharara, Tansania. Die Lerneinrichtung wurde aus Steuern aus dem Tourismus finanziert.
DOPPELBÖGEN | In einem „doppelten Regenbogen“ ist die Reihenfolge der Farben im oberen und unteren Band umgekehrt.
Auf der County Fair von Geauga schaut 1997 eine Gruppe von Amish-Frauen einem Trabrennen zu. Heute leben etwa 18.000 Amish in Ohio County.
A story in the October 1997 issue celebrated the American tradition of county fairs. Here, a young boy uses bottles of milk to coax his pet lamb and calf into a trailer, by which they'll be taken to a compeition at Oregon's Curry County Fair.
Diese zwei Krokodile wurden in einem Luxuskaufhaus im chinesischen Guangzhou fotografiert, bevor sie auf den Tellern eines Restaurants des Einkaufszentrums landeten.
Schulmädchen in Ghana helfen bei den Vorbereitungen für die Eröffnung der Maranatha-Geburtsklinik und tragen Stühle für die Eröffnungsfeier herbei.
Dieser Mann geht perfekt getarnt im Indus auf die Jagd. Der Fluss ist die Hauptsüßwasserquelle für einen Großteil Pakistans. Die schnell wachsende Nation zählt bereits beinahe 200 Millionen Einwohner. Der Indus liefert Brauchwasser für Privathaushalte, Industrie und Landwirtschaft, die in diesem trockenen Land zu etwa 90% aus dem Fluss versorgt wird. Der Indus ist einer der größten Flüsse der Welt, doch inzwischen wird ihm so viel Wasser entzogen, dass er nicht mehr im Hafen von Karatschi ins Meer mündet. Am unteren Indus fand man früher Ökosysteme mit üppiger Flora und Fauna und einer großen Artenvielfalt, die die Grundlange der für das Land wichtigen Fischerei und die Heimat zahlreicher Tierarten wie dem vom Aussterben bedrohten Gangesdelfin. Doch nun ist der Indus „zu einem Rinnsal geworden", um es mit den Worten des New York Times-Journalisten Steven Solomon festzuhalten. "Das einst so fruchtbare Delta mit seinen Reisfeldern und der Fischerei ist ausgetrocknet.“