Die Erde ist unser Zuhause – so verändert sie sich

Die Welt ist im Wandel und National Geographic berichtet darüber. Nathan Lump, Chefredakteur der US-Ausgabe, hat 20 Artikel ausgewählt, die besonders gut beleuchten, wie es heute um unseren Planeten steht und was die Zukunft bringen könnte.

Von Nathan Lump, Editor in Chief
Veröffentlicht am 5. Apr. 2024, 12:14 MESZ
Weltweit sind Wälder durch Abholzung, den Klimawandel, Schädlingsbefall und Brände bedroht. Und diese Ökosysteme sind nur ...

Weltweit sind Wälder durch Abholzung, den Klimawandel, Schädlingsbefall und Brände bedroht. Und diese Ökosysteme sind nur ein Beispiel, an dem man erkennen kann, wie sich die Erde verändert.

Foto von Jeff Frost, Nat Geo Image Collection

Seit 136 Jahren berichtet National Geographic aus allen Ecken der Erde, bringt seinen Lesern die Wunder der Welt näher und hilft dabei, sie besser zu verstehen – und scheut dabei nicht davor zurück, auch über die Herausforderungen und Gefahren aufzuklären, vor denen der Planet steht: Umweltverschmutzung, Zersiedelung und natürlich den Klimawandel. In den vergangenen fünf Jahren wurde dabei der Fokus vermehrt nicht nur auf die rasant wachsenden Probleme, sondern vor allem auch auf Lösungen gelegt, die die Rettung für alle Lebewesen auf der Erde sein könnten.

An dieser Stelle folgt eine Liste von 20 Geschichten, die in diesem Zeitraum in National Geographic erschienen sind und sich mit der Lage der Welt beschäftigen. Geschichten über Eingriffe in die Natur, über weltweite Luftverschmutzung und die Versprechen und Risiken neuer Energiequellen, aber auch über die Folgen – von Nahrungsmittelunsicherheit bis zu kriegerischen Konflikten – die die sich verändernde Umwelt für uns mit sich bringt.

Drei Erkenntnisse stehen im Zentrum dieser Berichterstattung. Zum einen, dass es ohne Technologie nicht gelingen wird, die Treiber des Klimawandels, allen voran der Ausstoß von Treibhausgasen, in den Griff zu bekommen. Dabei hat die Reduzierung der Emissionen weiterhin höchste Priorität. Zum anderen wird in den Artikeln aber deutlich, dass beide Aspekte nicht so vehement und schnell vorangetrieben werden, wie es nötig ist. Sowohl die Wirtschaft als auch der öffentliche Sektor und Privatpersonen müssen viel mehr tun, um die aktuelle Entwicklung abzuwenden. Die letzte Erkenntnis ist, dass nicht jeder und jede von uns die Folgen der Krise mit derselben Härte spürt oder in Zukunft spüren wird. Die Schwächsten – sowohl Wildtiere als auch Menschen – leiden am meisten. Das Problem geht jedoch uns alle etwas an. Wir sind alle in der Pflicht, es zu lösen – und das geht nur gemeinsam.

Die Umwelt verändert sich

Morgenlicht auf dem Gothic Mountain im US-Bundesstaat Colorado

Foto von Elliot Ross, Nat Geo Image Collection

1. Die Natur ist aus dem Takt – und dadurch verändert sich alles überall
Historisch betrachtet erreichte die berühmte Kirschblüte in Washington, D.C., im Schnitt am 2. April jeden Jahres ihren Höhepunkt. Im Jahr 2024 zeigten sich die ersten Blüten aber bereits Mitte März, am 17. März standen die Bäume dann viel zu früh in voller Pracht. Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie die Natur aus dem Takt geraten ist – doch man kann Ähnliches auch an anderer Stelle beobachten: Bäume werfen ihr buntes Herbstlaub später ab, Blumen blühen früher, in manchen Regionen schmilzt der Schnee, bevor der Winter richtig begonnen hat. Diese neue Taktung ist für die Tier- und Pflanzenwelt ein großes Problem: Bestäubern bleibt nicht genug zeigt, um Pollen zu sammeln, die Erholungsphasen der Bäume sind stark verkürzt, tarnendes Fell erfüllt seinen Zweck nicht mehr und macht bestimmte Spezies für Raubtiere zur leichten Beute.

2. Der Wandel der Wälder in den letzten beiden Jahrzehnten
Der Wald ist nicht nur Lebensraum für tausende verschiedene Arten. Er ist außerdem eine echte Waffe im Kampf gegen den Klimawandel, denn er zieht CO₂ aus der Atmosphäre und speichert es im Boden. Trotzdem holzen wir ihn in alarmierendem Tempo ab. Inzwischen ist ein Punkt erreicht, an dem es durch den Klimawandel immer öfter zu extremen Wetterereignissen wie Dürren und Überschwemmungen kommt, die auch die Bäume zunehmend in Bedrängnis bringen. Es gibt verschiedene Ansätze und Ideen zur Rettung der Wälder – die Frage ist, ob wir sie umsetzen werden.

BELIEBT

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    Lichtverschmutzung macht es an vielen Orten unmöglich, den Nachthimmel zu bewundern. Und auch die Tierwelt – von Vögeln bis hin zu Libellen – leidet weltweit zunehmend unter einem Mangel an Dunkelheit.

    Foto von TAFRESHI BABAK, Nat Geo Image Collection

    3. Die Nächte werden heller – auf Kosten der Erde
    Etwa 83 Prozent des Nachthimmels über der Erde werden durch Lichtverschmutzung beeinträchtigt. Sie behindert nicht nur den Blick auf die Sterne, sondern bringt auch den zirkadianen Rhythmus durcheinander, der unseren Schlaf steuert und wesentliche Bedeutung für unsere Gesundheit hat. Noch mehr leidet aber die Tierwelt: Helle Lichter können Vögel von ihren Wanderrouten abbringen und erhöhen das Risiko, dass sie gegen Gebäude fliegen und zu Tode kommen. Bestimmte Libellenarten können sich nicht paaren, wenn die Nacht zu hell ist. Da viele von ihnen schon jetzt als gefährdet eingestuft sind, könnte so das Aussterben ganzer Arten verursacht werden.

    4. Erfolge und Versagen beim Artenschutz
    Im Jahr 2020 beleuchtete die April-Ausgabe von National Geographic zwei Szenarien: eines, in dem wir den Planeten retten, und eines, in dem wir nichts unternehmen. Ein Artikel beschäftigte sich mit Erfolgen im Artenschutz und Fortschritten beim Schutz von natürlichen Lebensräumen und Zuchtprogrammen, durch die Spezies gerettet wurden, die andernfalls ausgestorben wären. Daneben erschien jedoch ein zweiter Artikel, der aufzeigte, wie viele Arten bei diesen Maßnahmen nicht berücksichtigt werden.

    Ein Seeotter sucht zwischen Seegras nach Nahrung. Die Tierart stand kurz vor dem Aussterben, durch Maßnahmen zu ihrem Schutz konnte jedoch ein Wachstum der Populationen erreicht werden.

    Foto von Ralph Pace U.S. FWS permit #37946D

    5. Die Seeotter sind zurück – und das freut nicht alle
    Sein dichtes, weiches Fell hat den Seeotter an den Rand der Ausrottung gebracht. Inzwischen wachsen die Populationen dank Artenschutzmaßnahmen und dem unermüdlichen Einsatz menschlicher Helfer wieder. Doch wenn eine Spezies, die über Jahrzehnte aus einem Ökosystem verschwunden ist, wieder zurückkehrt, kann das auch unerwünschte Folgen haben.

    Dieser 70 Tage alte männliche Fötus eines Breitmaulnashorns ist das Ergebnis der ersten erfolgreichen Einpflanzung eines Embryos bei einem Nashorn. Teure Zuchtprogramme könnten irgendwann die einzige Möglichkeit sein, gefährdete Arten vor dem Aussterben zu retten.

    Foto von Ami Vitale

    6. Künstliche Befruchtung als Rettung für bedrohte Arten
    Künstliche Befruchtung könnte die einzige Möglichkeit sein, um das Nördliche Breitmaulnashorn vor dem Aussterben zu retten. Derzeit existieren nur noch zwei ältere Weibchen der Spezies. Das letzte Männchen starb im Jahr 2018. Forschende haben jedoch Samen- und Eizellen verschiedener Individuen aufbewahrt und wollen daraus Embryos erschaffen, die sie von Südlichen Breitmaulnashörnern, die den Nördlichen Breitmaulnashörnern genetisch ähnlich sind, austragen lassen. Das Projekt kostet mehrere Millionen Euro und es gibt Stimmen, die anzweifeln, ob die Ergebnisse diese Ausgaben rechtfertigen werden. Weltweit gibt es viele Spezies, deren Überleben gefährdet ist. Wie weit sollen wir gehen, um sie zu retten?

    Sonnenauf- und -untergang über dem Bears Ears National Monument im US-Bundesstaat Utah. Naturschützer betonen, wie wichtig es ist, mehr natürliche Landschaften wie diese unter offiziellen Schutz zu stellen.

    Foto von Stephen Wilkes, Nat Geo Image Collection

    7. Neue Ideen für Naturschutzgebiete
    Forschende warnen, dass wir vor einem Massenaussterben stehen. Die Industrie, die Ausbreitung menschlicher Siedlungen sowie der Klimawandel führen zu einer Zerstörung der Ökosysteme und die darin lebenden Spezies verschwinden nach und nach – und für alle Zeiten. Naturschützer betonen, dass ein paar Nationalparks hier und dort als Gegenmaßnahme nicht ausreichen. Naturschutzzonen müssen ihnen zufolge überall eingerichtet werden: in großen, abgelegenen Naturgebieten ebenso wie in Städten, auf Flächen der privaten Holzwirtschaft, in Meeren und Flüssen und darüber hinaus.

    Verschmutzung von Luft und Wasser

    Plastikflaschen in einer Recyclingeinrichtung in Valenzuela, Philippinen. Plastikmüll verstopft Flüsse und stellt eine Gefahr für Meereslebewesen dar.

    Foto von Randy Olson, Nat Geo Image Collection

    8. Wir ertrinken in Plastik
    Kunststoff sollte unsere Welt revolutionieren und das hat er getan – allerdings auf eine andere Weise als gedacht. Von der Landwirtschaft bis in den medizinischen Bereich hat das leichte, beständige Material einen großen Nutzen. Doch nur wenig davon wird wiederverwendet und so ist es zu einem der größten Umweltprobleme unserer Zeit geworden. Mikroplastik ist überall – in Luft und Wasser, unseren Lebensmitteln und unserem Blut – und fügt der Tier- und Pflanzenwelt massive Schäden zu. 

    9. Luftverschmutzung: Pandemie in Zeitlupe
    Schätzungen zufolge sterben pro Jahr etwa sieben Millionen Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung. Abgase können ebenso tödlich sein wie traditionelle Methoden der Essenszubereitung, wenn wir ihnen wiederholt ausgesetzt sind. Doch es gibt Methoden, die erwiesenermaßen helfen können, die Gefahr einzudämmen. Umfassende Rechtsvorschriften, wie beispielsweise der Clean Air Act in den USA, können die Verschmutzung der Luft drastisch reduzieren.

    Die Revolution ist da

    10. Wann und wie werden Flugreisen nachhaltig?
    Mehr als 80 Prozent der Weltbevölkerung sind noch nie mit einem Flugzeug geflogen – und doch verursachen Flugreisen 2,5 bis fünf Prozent aller umweltschädlichen Emissionen. Die Zahl mag auf den ersten Blick klein erscheinen, doch im Verhältnis hat kaum etwas einen so großen Effekt auf die persönliche CO₂-Bilanz wie das Reisen mit dem Flugzeug. Es wird erwartet, dass dieser Sektor in den nächsten Jahren weiter wachsen wird. Umso wichtiger ist es, dass Wege gefunden werden, die das Fliegen nachhaltiger machen, damit die negativen Folgen für den Planeten nicht noch größere Ausmaße annehmen.

    Der Prototyp des Maserati MC20 BEV entlädt während eines Testlaufs Strom. Elektrofahrzeuge wie dieses sind wichtige Bausteine in dem Bemühen, die negativen Auswirkungen des Verkehrs auf die Umwelt zu reduzieren.

    Foto von Davide Monteleone, Nat Geo Image Collection

    11. Die Zukunft des Autofahrens ist elektrisch
    Rund 20 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen gehen jährlich auf das Konto des Verkehrs. Etwas weniger als die Hälfte davon werden durch PKW verursacht. Würden all diese PKW statt Diesel und Benzin Strom tanken, der aus erneuerbaren Energiequellen stammt, würde dies die Emissionsbilanz deutlich reduzieren. Um mehr Käufer zur Anschaffung eines Elektroautos zu bewegen, wird viel investiert, um neue, erschwingliche Modelle zu entwickeln.

    Verdunstungsbecken in der Salar de Uyuni, der größten Salzpfanne der Erde im Südwesten Boliviens, bilden ein buntes Mosaik. In der Pilotanlage Llipi wird Lithium gewonnen – ein Leichtmetall, das für die Akku-Herstellung essentiell ist.

    Foto von Cédric Gerbehaye, Nat Geo Image Collection

    12. Lithium: unverzichtbar, aber schädlich
    Um die Welt mit sauberer Energie zu versorgen, brauchen wir Akkus mit langer Lebensdauer – und für ihre Herstellung wird wiederum das Leichtmetall Lithium benötigt. Aufgrund der hohen Nachfrage ist es extrem wertvoll – und für die Umwelt eine Gefahr. Für seinen Abbau wühlen Bergbauunternehmen durch bisher unberührte Landschaften. Abfallprodukte dieser Prozesse vergiften Böden und Wasser.

    13. Gefährden erneuerbare Energien den Artenschutz?
    Für die Gewinnung erneuerbarer Energie eignet sich kaum ein Ort besser als die Wüste, wo die Sonne immer scheint und der Wind oft weht. Doch welchen Effekt hat das Eindringen in diese sonst so unberührten Ökosysteme auf seine Bewohner? Der Thiems Buchweizen (Eriogonum tiehmii) wächst beispielsweise nur in einem kleinen Wüstengebiet im US-Bundesstaat Nevada, dessen Boden reich an Lithium ist. Die Pflanzenart gilt als gefährdet und der Abbau des Metalls in dieser Region könnte ihr Aussterben herbeiführen.

    Die Effekte von Umweltveränderungen auf den Menschen

    Eine Frau ist während der Hinglaj, einer hinduistischen Pilgerreise durch die Wüste in Westpakistan, von der dort herrschenden Hitze in Ohnmacht gefallen. Hohe Temperaturen sind für mehr Todesfälle verantwortlich als jede andere Form extremen Wetters.

    Foto von Matthieu Paley, Nat Geo Image Collection

    14. Zu heiß zum Leben
    Die Erderwärmung zieht eine ganze Reihe komplizierter Konsequenzen nach sich. Steigende Temperaturen sind dabei die offensichtlichste. Das Jahr 2023 war das heißeste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. In ein paar Jahrzehnten wird es rückblickend eines der kühleren gewesen sein. Gefährlich heißes Wetter ist nicht nur unangenehm. Es ist außerdem die führende Todesursache unter den mit dem Wetter in Zusammenhang stehenden Sterbefällen.

    15. Was die Erderwärmung für den Nahrungsanbau bedeutet
    Der Anbau von Nahrungsmitteln ist selbst unter besten Voraussetzungen nicht leicht. Bauern müssen mit Überschwemmungen zurechtkommen, mit Dürren, plötzlichen Kälteeinbrüchen und Schädlingsbefall. Durch den Klimawandel verändern sich die Umstände weiter und werden dabei unberechenbarer. Überschwemmungen werden häufiger, Dürren halten länger an, die Winter werden kürzer und das Getreide dadurch anfälliger für Frost. Manche der beliebtesten Lebensmittel wie Avocados, Kaffee, Schokolade, Pfirsiche und Tomaten werden an diese veränderten Konditionen angepasst oder in anderen Regionen angebaut werden müssen.

    Nach einem Waldbrand im Jahr 2018 sind von dieser Wohnwagensiedlung in Nordkalifornien nur noch verbrannte Reste übrig. Die Waldbrände im Westen der USA werden häufiger und verheerender – das Resultat jahrzehntelanger Misswirtschaft und eines heißeren, trockeneren Klimas.

    Foto von Pete Muller, Nat Geo Image Collection

    16. Trauer um das, was verloren geht
    Die Melancholie, die man spürt, wenn sich die Landschaft um einen herum verändert, nennt sich Solastalgie: Ein Gefühl des Heimwehs nach einem Ort, den man nie verlassen hat. Viele Menschen erleben sie, etwa wenn es im Norden aufgrund der steigenden Temperaturen keine echten Winter mehr gibt, oder beim Anblick der zurückgehenden Sümpfe im Bundesstaat Louisiana. 

    17. Angst und Trauma: die unsichtbaren Folgen des Klimawandels
    Immer häufiger benötigen Menschen therapeutische Hilfe, weil der Klimawandel sie psychisch belastet. Nach einer Naturkatastrophe wie einem Waldbrand oder einem Wirbelsturm haben Überlebende oft mit posttraumatischen Belastungsstörungen zu kämpfen. Andere, die sich mit den düsteren Zukunftsaussichten beschäftigen, entwickeln eine Angststörung namens Klimaangst.

    18. Ist die tauende Arktis Auslöser für einen neuen Kalten Krieg?
    In der Arktis gibt es kein Festland. Die Region besteht aus Eis, schrumpft im Sommer und wächst im Winter wieder. Doch die Erderwärmung schreitet hier – im Schnitt um ein Vierfaches – schneller voran als in jedem anderen Teil der Welt. Dadurch entstehen wertvolle, schiffbare Wasserwege. Der Streit darüber, wer sie nutzen darf, verschärft bestehende Konflikte zwischen den Nationen. 

    Eine Frau begutachtet im Jahr 2020 ihr Haus an der Golfküste der USA, nachdem es von den Wirbelstürmen Laura und Delta stark beschädigt wurde. Die Region wird regelmäßig von Wirbelstürmen heimgesucht und jedes Mal stehen ihre Bewohner vor der Frage, wie und ob sie ihr Zuhause wieder aufbauen sollen.

    Foto von ANNIE FLANAGAN, Nat Geo Image Collection

    19. Wie viele Naturkatastrophen kann eine Stadt meistern?
    Manche Regionen der USA sind durch Klimakatastrophen stärker gefährdet als andere. Während es in Teilen Kaliforniens fast schon routinemäßig zu Waldbränden kommt, wird die Golfküste Jahr für Jahr von Wirbelstürmen heimgesucht. Was tut man also, wenn man in einem Katastrophengebiet lebt und weiß, dass es nur noch schlimmer werden wird? Soll man sein Heim wiederaufbauen, in teure Schutzmaßnahmen investieren oder wegziehen? Diese Frage stellten sich auch die Bewohner von Lake Charles im Bundesstaat Louisiana, deren Stadt im Jahr 2020 mehrmals Wirbelstürmen zum Opfer fiel.

    20. Alle können für den Schutz des Planeten aktiv werden
    Niemand hat durch den Klimawandel mehr zu verlieren als die jungen Generationen – und sie geben die Hoffnung auf das Leben auf einem gesunden Planeten nicht kampflos auf. Der argentinische Klimaaktivist und National Geographic Explorer Eyal Weintraub erklärt, wie jeder und jede sich engagieren kann, um zu erreichen, dass die Politik sich mehr für den Schutz der Erde einsetzt.

    Dieser Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.com veröffentlicht.

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