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Wikimedia Commons
Die sogenannte Mumie aus der Barfüsserkirche wurde vor 50 Jahren in der Kirche in Basel gefunden. Mittlerweile konnte die Tote als Anna Catharina Bischoff identifiziert werden, eine Frau, die vor etwa 250 Jahren starb und in einem Sarg in einem Schacht der Kirche bestattet wurde. Mumifiziert wurde sie auf natürlichem Wege durch die Gegebenheiten in und um den Sarg. Bei ihr entschied man sich vor einigen Jahren, Genitalien und Brustbereich mit Tüchern zu bedecken, um der Toten Respekt zu zollen.
Glamouröse Doppelagentin oder erfolglose Gehaltsspionin? Die Tänzerin und Kurtisane Mata Hari, hier auf einer Aufnahme aus dem Jahr 1906, war vermutlich nicht die nachrichtendienstliche Geheimwaffe, für die man sie lange Zeit gehalten hat.
Dieser Dodekaeder wird im Museum Burg Linn in Krefeld ausgestellt. Die meisten Dodekaeder wurden bislang im heutigen Deutschland und Frankreich gefunden, 33 in England.
Ein Auszug aus dem Papyrus Edwin Smith, einem der ältesten medizinischen Texte der Welt. Schon in dieser Schrift wird ein Brusttumor beschrieben, dessen Ursache man zur Zeit der Entstehung des Textes allerdings noch nicht kannte.
Ein byzantinisches Manuskript aus dem 9. Jahrhundert zeigt den römischen Kaiser Konstantin I., der vor der Schlacht auf der Milvischen Brücke im Jahr 312 n. Chr. eine Vision hat, in der ihm Jesus Christus erscheint. Nach seinem Sieg beendet er die Christenverfolgung im Römischen Reich und ebnet dem Christentum so den Weg zur Staatsreligion.
Der Sarg einer Ibis-Mumie. Ibisse galten im Alten Ägypten – wie Paviane – als eine Manifestation des Gottes Thoth.
Darstellung des Bombenanschlags auf die Kutsche des russischen Zaren Alexander II. im Jahr 1881.
Diese Miniatur aus der Sächsischen Weltchronik aus dem frühen 14. Jahrhundert zeigt die Ermordung des römisch-deutschen Königs Philipp von Schwaben.
Helgoland am 18. April 1945. Nach der Bombardierung durch die Alliierten war die Insel nicht mehr bewohnbar.
Hamburger Flakturm IV St. Pauli, April 1945Im Zweiten Weltkrieg war Hamburg nicht nur die zweitgrößte deutsche Metropole, sondern auch Bunkerhauptstadt. Nirgendwo sonst wurden so viele Anlagen gebaut wie in der Hansestadt: 1.051 zählte man nach Kriegsende. Die wohl bekannteste ist der Hochbunker an der Feldstraße – der Flakturm IV St. Pauli. Auf einer Grundfläche von 75 mal 75 Metern ragt der massive Gefechtsturm 38 Meter in die Höhe und ist damit einer der größten jemals gebauten Bunker. Nach nicht einmal einem Jahr Bauzeit – unter dem Arbeitseinsatz Tausender Zwangsarbeiter – wurde er im Jahr 1942 fertiggestellt. 3,5 Meter dicke Wände und eine 5 Meter dicke Decke aus Beton mit Stahlarmierung boten während der Luftangriffe auf Hamburg bis zu 25.000 Menschen Schutz. Auf dem Dach befanden sich Geschütze, die anfliegende Bomber durch gezieltes Flak-Feuer abwehren sollten.