Galerie: 21 Bilder der schönsten UNESCO-Welterbestätten in China
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ

DIE CHINESISCHE MAUER erstreckt sich über mehr als 20.000 Kilometer. Mit ihrem Bau wurde vermutlich bereits im 7. Jahrhundert v. Chr. begonnen. In ihrer jetzigen Form geht sie aber auf den Kaiser Qin Shihuangdi zurück, der im 3. Jahrhundert v. Chr. mit der Errichtung von Schutzwällen begann.
Foto von Yimei Sun, Getty ImagesWULINGYUAN ist eine dramatische Landschaft in der Provinz Hunan. Mehr als 3.000 schmale Kalksteinsäulen erheben sich dort über Flüsse und Wasserfälle. Außerdem gibt es etwa 40 Höhlen und zwei große, natürliche Brücken.
Foto von efired, Getty ImagesZHANGYE-DANXIA-GEOPARK: Die spektakulären, rötlichen Felswände und natürlichen Säulen erhalten ihre Färbung durch Schichten von unterschiedlich gefärbtem Kalkstein und Mineralien, die im Verlauf von Millionen von Jahren zusammengepresst wurden.
Foto von Fu Chunrong, Xinhua, ReduxTULOU-HÄUSER VON FUJIAN: Im Südosten Chinas gibt es mehr als 40 Tulous – runde Wohnkomplexe, die sich mitten in Reis-, Tee- und Tabakfeldern befinden.
Foto von Tuul and Bruno Morandi, Getty ImagesHONGHE-HANI-REISTERRASSEN: Entlang des Ailao-Gebirges am Fluss Hong können Besucher die raffinierten Reisterrassen bestaunen, in denen sich der Himmel spiegelt. Sie wurden von den Hani mithilfe von Büffeln, Enten und Aalen angelegt.
Foto von Lin Yiguang, Xinhua/Getty ImagesALTER GEBÄUDEKOMPLEX IN DEN WUDANG-BERGEN: Die Tempel, Paläste und Klöster an diesen malerischen Hängen der Wudang-Berge sind ein Denkmal für 1.000 Jahre chinesischer Kunst und Architektur.
Foto von Karl Johaentges, Alamy Stock PhotoDUJIANGYAN-BEWÄSSERUNGSSYSTEM: Auf dem Berg Qingcheng, dem Geburtsort des Taoismus, gibt es eine Reihe von Tempeln und Bewässerungssystemen. Die architektonische Meisterleistung stammt ursprünglich etwa aus dem Jahr 256 v. Chr. und wird auch heute noch genutzt.
Foto von SuperStock/Alamy Stock PhotoWUTAI SHAN: Das heilige buddhistische Gebirge beherbergt 41 Klöster, unter anderem auch die östliche Haupthalle des Foguang-Tempels. Sie ist der höchste noch existente Holzbau der Tang-Dynastie und beeindruckt mit ihren unglaublichen, lebensgroßen Tonskulpturen.
Foto von Frederic J. Brown, AFP/Getty ImagesHONGCUN: Das alte Dorf Hongcun entführt Besucher in die Vergangenheit. Seine gut erhaltenen Gebäude sind mehrere hundert Jahre alt.
Foto von Chimmi Gui, Getty ImagesMONUMENTE VON DENGFENG: Der als heilig geltende Berg Songshang ist die Heimat der berühmten Strukturen. Dazu gehören auch drei Han-Que-Tore (Überreste der ältesten religiösen Gebäude Chinas), die Zhougong-Sonnenuhr und das Dengfeng-Observatorium.
Foto von Frtiz Hoffmann, National Geographic CreativeHISTORISCHES ZENTRUM VON MACAO: Nach Jahrhunderten unter portugiesischer Verwaltung vermischt diese Hafenstadt chinesische und portugiesische Architektur auf beeindruckende Weise miteinander.
Foto von Getty ImagesDIE VERBOTENE STADT: Der Kaiserpalast der Ming- und Qing-Dynastien ragt im Zentrum Pekings auf. Jahrhundertelang war er das Zentrum der Macht im Kaiserreich. Heutzutage beherbergt die Verbotene Stadt das Palastmuseum.
Foto von George Clerk, Getty ImagesPOTALA-PALAST: Der Palast auf dem Roten Berg in Lhasa ist seit dem 7. Jahrhundert während des Winters der Rückzugsort für den Dalai Lama. Er symbolisiert den tibetanischen Buddhismus und spielt in der traditionellen Verwaltung eine zentrale Rolle.
Foto von imageBROKER/Alamy Stock PhotoSOMMERPALAST IN CHENGDE: Die Tempel mit ihrem unverkennbaren, architektonischen Stil und die kaiserlichen Gärten verschmelzen harmonisch mit der Seenlandschaft, dem Grasland und den Wäldern der Provinz Hebei.
Foto von Liu Mancang, Xinhua, ReduxLIJIANG: Die Altstadt von Lijiang in der Provinz Yunnan befindet sich hoch in den Bergen. Ein komplexes altes Wassersystem speist Kanäle und Wasserstraßen, die auch heute noch benutzt werden.
Foto von Maisant Ludovic, Getty ImagesNATURRESERVATE FÜR GROSSE PANDAS IN SICHUAN: Die Reservate beherbergen mehr als 30 Prozent des weltweiten Pandabestandes. Zu den Schutzgebieten gehören sieben Naturreservate und neun Parklandschaften im Qionglai- und Jiajin-Gebirge.
Foto von Corbis/Getty ImagesMAUSOLEUM QIN SHIHUANGDIS: Auch, wenn 1974 bereits Tausende lebensgroße Terrakotta-Soldaten, Pferde und bronzene Streitwagen entdeckt wurden, gibt es keinen Zweifel daran, dass noch viele weitere Schätze im Grab des Kaisers Qin Shihuangdi auf ihre Ausgrabung warten.
Foto von Krzysztof Dydynski, Getty ImagesGÄRTEN VON SUZHOU: Das klassische chinesische Gartendesign zielt darauf ab, natürliche Landschaften in Miniaturformat nachzubilden. Nirgends kann man das besser betrachten als in den neun Gärten der historischen Stadt Suzhou.
Foto von Artherng, Getty ImagesKAIPING DIAOLOU UND DÖRFER: In diesen Dörfern verschmelzen chinesische und westliche Einflüsse in den einzigartigen Formen der Häuser und der berühmten Wohn-, Gemeinschafts- und Wachtürme.
Foto von Paul Langrock, Laif, ReduxPINGYAO: In der gut erhaltenen Stadt Pingyao können Besucher eine traditionelle Stadt der Han-Dynastie erkunden. Entlang der gewundenen Straßen finden sich 4.000 Läden und traditionelle Häuser.
Foto von Michele Westmorland, Getty ImagesLONGMEN-GROTTEN: Die Longmen-Grotten befinden sich am Fluss Yi und umfassen mehr als 2.300 Höhlen und Nischen, die in die steilen Kalksteinfelsen gehauen wurden. Besucher können dort mehr als 110.000 buddhistische Steinstatuen, über 60 Stupas und 2.800 Inschriften auf Stelen bestaunen.
Foto von Wang Song, Xinhua, Redux