Galerie: 15 Aufnahmen, die zeigen, wie schön die Vogelwelt ist

Zwei Wanderfalken im Flug. Die Wanderfalkenpopulationen sind aufgrund des steigenden Einsatzes von Pestiziden wie DDT Mitte des 20. Jahrhunderts stark zurückgegangen. Inzwischen erholen sich die Bestände jedoch in einigen Regionen wieder. Die Vögel bewohnen normalerweise Klippen, haben sich inzwischen aber an urbane Gegebenheiten angepasst und nisten auch an Hausvorsprüngen.
Waldsänger ernähren sich in erster Linie von Mücken, Raupen und Grashüpfern, die sie entweder von Blättern picken oder im Flug fangen.
Stockenten fliegen über einen See in Süddakota. Die größte und am häufigsten vorkommende Schwimmente Europas ist in vielen Teilen der Welt zu Hause. Bei der Auswahl ihres Aufenthaltsorts haben diese Vögel keine großen Ansprüche, wichtig ist lediglich die Nähe zu einem Gewässer.
Rotkopfspechte erkunden Baumhöhlen im US-Bundesstaat Nevada. Der Bestand der Vogelart aus der Unterfamilie der Echten Spechte ist in vielen Regionen stark rückläufig, sodass sie von der Weltnaturschutzorganisation auf die sogenannte Vorwarnliste aufgenommen wurde.
Stieglitze und Hausgimpel versammeln sich an Futtersäulen in der Nähe von Walton in Nebraska. Beide Singvogelarten aus der Familie der Finken sind oft in der Nähe menschlicher Siedlungen zu finden.
Ein Eistaucher und sein Küken im US-Bundesstaat Wyoming. Die Vögel kommen zur Brutzeit im Sommer in die nördlichen US-Bundesstaaten und nach Kanada. Im Winter zieht es sie in südlichere Gefilde.
Eine große Schar Nashornpelikane versammelt sich in ihrem Winterquartier im Mississippi-Delta an der Mündung des Golfs von Mexiko.
Zwei Krähen treffen sich auf einem Zaun in Fairview, North Carolina. Krähen schließen sich oft zu großen Gruppen zusammen. Ob es sich um Amerikanische Krähen oder eine Fischkrähen handelt, kann man an ihrem Krächzen feststellen: das der Fischkrähen klingt eher nasal.
Ein Gelbbrustwaldsänger sitzt auf einem Ast in Ellicott City, Maryland. Der auch als Bauchredner-Waldsänger bekannte Singvogel fällt in den dichten Hecken und Büschen, die er bevorzugt bewohnt, durch sein buntes Gefieder und seinen lauten Gesang auf.
Eine Schar Rotflügelstärlinge im Bosque del Apache National Wildlife Refuge in New Mexico. Außerhalb der Brutzeit schließen sich die geselligen Sperlingsvögel zu großen Gruppen zusammen: Im Dezember 1987 wurden an einer Schlafstelle der Vögel in Pine Prairie, Louisiana, mehr als 53 Millionen Rotflügelstärlinge gezählt.
Eine Weißkehlammer hat an einem verschneiten Zweig in Maryland eine Hagebutte entdeckt.
Ein Virginia-Uhu und sein Junges sitzen in ihrem Nest in einem toten Baumstamm im Grand-Teton-Nationalpark in Wyoming. Da der unverwechselbare Ruf dieser Eule normalerweise nur nachts zu hören ist, brechen Vogelbeobachter oft Stunden vor der Dämmerung auf, um ihm zu lauschen.
Schneegänse und Kanadakraniche im Nebel des Bosque Del Apache National Wildlife Refuge in New Mexico. Beide Spezies verlassen am Ende des Sommers ihre nördlich gelegenen Brutplätze und überwintern im wärmeren Süden.
Diese Aufnahme eines Rotkardinals wurde von einer Wildkamera im US-Bundesstaat Georgia gemacht. Ein rotes Gefieder haben nur die Männchen dieser Spezies. Die Federn der Weibchen haben eine oliv-bräunliche Färbung.
Ein Gürtelfischer in Union, Missouri, hält seinen Fang im Schnabel. Die Eisvogelart bevorzugt offene Gewässer, in denen sie nach kleinen Fischen taucht.