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Fotograf Seite
Beverly Joubert
Zwei Löwen beobachten einen Elefantenkampf im Okavangodelta von Botswana.
Elefanten grasen inmitten der üppigen Wasserwege des Okavango-Deltas, das eine erstaunliche Vielfalt an afrikanischen Wildtieren beherbergt.
Im botswanischen Okavangodelta stürmt eine Löwin durch das Wasser auf ihre Beute zu. In freier Wildbahn müssen Löwen täglich zwischen 4 und 7 Kilogramm Fleisch fressen.
Eine Löwin zieht sich nach ihrem Angriff auf einen Kaffernbüffel zurück, nachdem der Rest der Herde im botswanischen Okavangodelta ihrem Artgenossen zu Hilfe geeilt ist.
Nahe den Hängen des mächtigen Kilimandscharo ragt ein Regenbogen über dem hügeligen Gelände des Chyulu-Hills-Nationalparks im Südosten Kenias auf.
Obwohl für die Entstehung eines Regenbogens normalerweise Sonnenstrahlen und leichter Regen zusammenspielen, funktioniert der Sprühnebel eines Wasserfalls genauso gut. Ein Beispiel dafür sind die Viktoriafälle in Simbabwe, eine UNESCO-Welterbestätte. Der Sambesi nähert sich dem Rand der Klippe in gleichbleibender Geschwindigkeit. Dabei erzeugt er eine dünne Nebelschicht und ein mächtiges Rauschen, die dem Wasserfall den Namen „The Smoke That Thunderers“ (dt. der Rauch, der donnert) eingebracht haben.
Eine Leopardin und ihre Tochter beobachten ihre Umgebung im Okavangodelta in Botswana. Die Tochter (rechts) ist sechs Monate alt und wird zunehmend selbstbewusster, hält über ihren buschigen Schwanz aber immer noch gern Kontakt mit ihrer Mutter.
Ein Leopard, den die Forscher Lagadema getauft haben, lauert auf einem Baum im botsuanischen Okavangodelta auf Beute. Lagadema wurde von ihrer Mutter aus deren Revier vertrieben, nachdem sich das junge Weibchen geweigert hatte, seine Beute zu teilen.
Nilkrokodile können bis zu sechs Meter lang werden.
Zwei junge Afrikanische Elefanten spielen in der Nähe eines ausgewachsenen Artgenossen.