National Geographic Museum: Eine virtuelle Tour durch die Jane-Goodall-Ausstellung
Entdeckt ein Forschungszelt im Dschungel von Gombe, unterhaltet euch mit Schimpansen und lasst euch von Dr. Jane Goodall auf eine Reise durch ihr abenteuerliches Leben mitnehmen.
Entdeckt ein Forschungszelt im Dschungel von Gombe, unterhaltet euch mit Schimpansen und lasst euch von Dr. Jane Goodall auf eine Reise durch ihr abenteuerliches Leben mitnehmen.
Die Geschichte von Dr. Jane Goodall – DBE, Gründerin des Jane Goodall Institute und UN-Friedensbotschafterin – ist eine Geschichte von außergewöhnlichem wissenschaftlichen Erfolg und Inspiration. Die Ausstellung „Becoming Jane“ im National Geographic Museum in Washington, D.C., widmet sich dem Leben und Wirken von Dr. Goodall ebenso wie ihrer Botschaft von Hoffnung, Mitgefühl und Altruismus. Einer der wichtigsten Gründe für Janes Hoffnung für die Zukunft ist der unbezwingbare Geist des Menschen. Kürzlich erklärte sie per Videobotschaft auf ihrer Facebook-Seite:
“Lasst uns alle das Geschenk unseres Lebens nutzen, um diese Welt zu einem besseren Ort zu machen, ganz besonders jetzt. gemeinsam werden wir diese schwere Zeit durchstehen und am Ende gelernt haben, was im Leben wirklich zählt: Familie, Freundschaft, Liebe und vor allem: unsere Gesundheit.”
In diesem Sinne möchten wir Dr. Goodalls Botschaft mit unserer Community und den Menschen auf der ganzen Welt teilen, wenn sie am dringendsten benötigt wird: Zum ersten Mal hat das National Geographic Museum eine virtuelle Tour der Jane-Goodall-Ausstellung kreiert – und wir laden euch ein, sie zusammen mit uns zu entdecken.
Der Anfang
Als wir die Ausstellung betreten, werden wir von drei berühmten Covern des National Geographic Magazins begrüßt, auf denen Dr. Jane Goodall zu sehen ist – das erste ist von 1965 und das aktuellste von 2017. Sie gehen nahtlos in eine Szenerie aus dem Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania über, wo Jane ihre bahnbrechende Verhaltensforschung an Schimpansen betrieben hat. Ein CGI-Bild eines wilden Schimpansen empfängt uns mit seinem charakteristischen Begrüßungsschrei, während Jane beginnt, ihre außergewöhnliche Geschichte zu erzählen. Nach ihrer Einleitung erklärt sie, dass wir 98 Prozent unserer DNA mit den Schimpansen teilen.
„Genau wie wir haben auch Schimpansen Persönlichkeiten“, sagt sie. „Manche sind schlau, manche sind sehr schüchtern, einige sind aggressiv und manche sind ziemlich schelmisch.“ Als wäre das sein Stichwort, taucht der CGI-Schimpanse wieder auf und fängt an, neugierig von Bildschirm zu Bildschirm zu springen.
Janes Kindheit
Weiter geht es mit Janes prägenden Kindheitsjahren. Schon damals war sie neugierig und spürte eine unbestreitbare Verbindung zur Welt der Tiere. Trotz der Herausforderungen, die eine Kindheit in England während des Zweiten Weltkriegs mit sich brachte, versuchte Janes Mutter Vanne, der Neugier ihrer Tochter gerecht zu werden. Als Jane etwa vier Jahre alt war, beschloss sie herauszufinden, woher Eier kamen. Eines Tages verschwand sie für fünf Stunden. Als ihre Eltern drauf und dran waren, die Polizei zu rufen, kam sie aus dem Hühnerstall geklettert, wo sie geduldig die Hennen beobachtet hatte – eine ihrer ersten Tierbeobachtungen –, um herauszufinden, wie Eier gelegt werden.
In diesem Raum befindet sich auch einer von Janes ersten geliebten Schätzen: ihr Kuscheltier-Affe Jubilee, den sie 1935 von ihrem Vater bekommen hatte, als sie noch ein Baby war. Das Kuscheltier wurde nach dem ersten Babyschimpansen benannt, der im London Zoo geboren wurde – und der wiederum wurde zu Ehren von König George V. benannt, der in jenem Jahr sein 25. Thronjubiläum (eng.: jubilee) feierte.
Auch einige andere Habseligkeiten von Jane finden sich hier, darunter ein paar ihrer Bücher. Sie verbrachte während ihrer Kindheit viel Zeit beim Lesen in den Ästen einer großen Buche. Von Geschichten wie „Dr. Dolittle“ und „Tarzan“ war sie besonders fasziniert.
„Sie haben mich dazu inspiriert, verstehen zu wollen, was Tiere uns sagen wollen“, erzählt sie. „Und sie haben in mir das Bedürfnis geweckt, nach Afrika zu reisen, mit den Tieren zu leben und Bücher über sie zu schreiben.“
Der lange Weg nach Gombe
Wir gehen um die nächste Ecke, um mehr über Janes Reise von England nach Kenia zu lernen. Da Janes Familie nicht viel Geld hatte, konnte sie sich nur einen Besuch der Sekretärinnenschule leisten. Aber ihren Traum, wilde Tiere zu erforschen, gab sie nicht auf. Sie hatte mehrere Jobs – unter anderen für ein Filmstudio und als Kellnerin –, um Geld zu sparen. Mit 23 konnte sie sich endlich ein Ticket für eine Schiffsreise nach Kenia leisten, wo sie einen Familienfreund besuchte. Durch ihr Interesse an Wildtieren lernte sie schließlich auch den berühmten Paläoanthropologen Dr. Louis Leakey kennen. Wie es das Schicksal wollte, brauchte er gerade eine neue Sekretärin.
Damals machte Dr. Leakey gerade bahnbrechende Entdeckungen über die menschliche Evolution. Da Schimpansen und Menschen einen gemeinsamen Vorfahren haben, glaubte er, dass das Wissen über Schimpansenverhalten auch Einblicke in den Verstand früherer Menschen gewähren könnte. Dr. Leakey war von Janes Geduld und ihrer Intelligenz beeindruckt. 1960 beauftragte er sie, in den Gombe-Stream-Nationalpark in Tanganyika (heute Tansania) zu reisen, um wilde Schimpansen zu beobachten. Ihr Traum davon, mit wilden Tieren zu leben, wurde endlich wahr.
Janes Forschungszelt
Geradeaus laufen wir in eine Nachbildung von Janes Forschungszelt hinein, in dem sie im (damals noch) Gombe Stream Game Reserve lebte – oder „Chimpland“, wie sie es nannte. Zu jener Zeit brauchte eine junge Dame wie Jane noch eine Aufsichtsdame. Also erkläre sich ihre Mutter Vanne, die Janes Traum immer unterstützt hatte, dazu bereit, ihre Tochter nach Tanganyika zu begleiten.
In den kommenden sechs Monaten führte Jane – die weder eine formale Ausbildung auf diesem Gebiet noch ein Studium hatte – die erste formale Langzeitstudie von wildlebenden Schimpansen durch. Jeden Tag stand sie vor Sonnenaufgang auf und kehrte erst nach Einbruch der Dunkelheit in ihr Lager zurück. Während sie die Schimpansen beobachtete, fertigte sie umfangreiche, detaillierte Notizen über ihr Verhalten an. Am Abend fasste sie ihre Beobachtungen beim Schein der Lampen in einem Notizbuch zusammen. Die einzigen Werkzeuge, die sie tagsüber mit in den Wald nahm, waren ein Fernglas, ein Notizbuch und einen Bleistift oder Kugelschreiber. Jeden Tag kleidete sie sich in denselben schlichten Sachen: ein Khakishirt, Khakishorts und Sandalen oder Sneaker.
Jane und Vanne freundeten sich mit den Einheimischen vor Ort an, was für Janes frühe Forschungen von unschätzbarem Wert war. Vanne richtete eine Klinik ein, um den kranken Menschen im Umkreis zu helfen. Ihre Freundlichkeit trug dazu bei, dass die Menschen Janes Arbeit unterstützten – und sorgte dafür, dass Jane und Vanne geholfen wurde, als sie selbst an Malaria erkrankten. Ihr Koch, Dominic, pflegte die beiden wieder gesund. An jenen Tagen, wenn Jane durch den langsamen Fortschritt ihrer Arbeit entmutigt heimkehrte, munterte Vanne sie mit Geschichten über die Leute auf, die sie den Tag über getroffen hatte.
Erinnerungen an Gombe
Am Ende des Zelts begegnen wir einem Hologramm von Jane. Sie lädt uns ein, am Lagerfeuer Platz zu nehmen und zuzuhören, während sie von ihren Erlebnissen in Gombe berichtet, begleitet von Aufnahmen aus dem National Geographic-Archiv.
Es ist eine Geschichte von Durchhaltevermögen, Hingabe, Entschlossenheit und manchmal auch Frustration. Die holografische Jane erklärt, wie sie nach wochenlanger Suche endlich die Schimpansen fand – aber jedes Mal, wenn sie sich ihnen näherte, rannten sie weg. Schließlich entdeckte sie einen Hügel in der Nähe des Lagers, der sich als idealer Aussichtspunkt für ihre Beobachtungen herausstellte. Mit ihrem Spektiv – hinter uns in einer Vitrine ausgestellt – folgte sie dem Treiben der Schimpansen tagsüber und begann, mehr über ihr Verhalten zu lernen. Dieser Museumsbereich ist besonders faszinierend: Die Geräusche geben den nächtlichen Klangteppich in Gombe wieder, von Vogelzwitschern über Insekten bis zum Wind und dem Plätschern des Wassers im Tanganyika-See.
Gombe in 3D
Nun betreten wir das 3D-Kino des Museums, um virtuell in die Wälder des Gombe-Stream-Nationalparks zu reisen. Wir lauschen, als Jane Aufzeichnungen aus ihren Notizbüchern vorliest und von den Herausforderungen bei ihren Beobachtungen spricht.
„Ich war frustriert, sogar verzweifelt“, sagt sie. „Aber ich wurde nur umso entschlossener, hierbei erfolgreich zu sein. Ich habe mir oft gedacht: Hier gehöre ich her. Dazu wurde ich geboren.“
Janes Schimpansen
Als wir das Kino verlassen, erfahren wir mehr über Janes Erkenntnisse. Sie entdeckte, dass Schimpansen komplexe Sozialstrukturen, individuelle Persönlichkeiten, Intelligenz und komplexe Mutter-Kind-Beziehungen haben. Einige ihrer bedeutenderen Entdeckungen werden in drei holografischen Videos vorgestellt, in denen Janes Notizbuch zum Leben erwacht. Die Illustrationen springen aus den Seiten und verdeutlichen, welche Ähnlichkeiten Jane zwischen Menschen und Schimpansen fand: Sie machen ihre Betten (in Baumnestern), sind Allesfresser und führen sogar so etwas wie Kriege.
Zu unserer Rechten hören wir die Stimme von Bill Wallauer, dem wissenschaftlichen Berater und Filmemacher des Jane Goodall Institute. Er erklärt, wie Schimpansen über Lautäußerungen und Körpersprache miteinander kommunizieren. Der interaktive Chimp Chat lädt uns dazu ein, die diversen Laute eines Schimpansen nachzuahmen. Der Schimpanse auf dem Bildschirm bewertet dann, ob wir das gut gemacht haben oder es noch einmal versuchen sollten.
Janes Durchbruch kam, als sie den Schimpansen David Greybeard beobachtete, wie er mit einen Zweig Termiten aus einem Termitenhügel fischte. Es war ein revolutionärer Moment: David hatte ein Werkzeug gebaut und benutzt. Jane beobachtete, wie David sich sorgfältig einen Grasstängel oder Zweig aussuchte, die überschüssigen Blätter und Zweige vom Hauptstiel abriss und das Werkzeug dann in den Termitenhügel steckte. Als er es wieder herauszog, war es mit Termiten bedeckt, die er fraß. Bis zu diesem Zeitpunkt galt die Werkzeugnutzung als rein menschliche Eigenschaft, die Menschen vom Tierreich trennte. Dieser Durchbruch ermöglichte es Jane, weitere Mittel aufzutreiben, um ihre Forschung zu finanzieren. Es war eine bahnbrechende Beobachtung, die nicht nur unsere Definition von Schimpansen für immer veränderte, sondern auch die Definition unserer selbst.
Janes Familie
Während Jane mehr über das Verhalten von Schimpansenmüttern und ihrem Nachwuchs lernte, wurde sie selbst Mutter. 1964 heiratete sie Hugo von Lawick, jenen Fotografen, der ihre Arbeit für National Geographic dokumentieren sollte. Drei Jahre später kam ihr Sohn Hugo Eric Louis zur Welt.
„Es gibt keinen Zweifel daran, dass meine Beobachtungen der Schimpansen mir dabei halfen, eine bessere Mutter zu sein“, erinnert sich Jane. „Aber ich fand auch, dass meine eigenen Erfahrungen als Mutter mir dabei halfen, das Mutterverhalten der Schimpansen besser zu verstehen.“
Eine bedrohte Welt
Wir betreten den nächsten Raum, in dem wir den Moment erleben, in dem Jane von einer Wissenschaftlerin zu einer Aktivistin wurde. Von den 1960ern bis in die 1980er hinein half Jane dabei, das Gombe Stream Research Center zu etablieren, und veröffentlichte eine Reihe wissenschaftlicher Artikel und Bücher. 1977 gründete sie das Jane Goodall Institute (JGI) – eine gemeindezentrierte, globale Organisation, die ihre Vision und ihre Arbeit in mehr als 30 Ländern fortführt. Das JGI widmet sich dem Verständnis und dem Schutz der Schimpansen und anderer Affen sowie deren Lebensräume. Dabei will es vor allem auch die Menschen dazu inspirieren, sich für den Schutz der Natur einzusetzen.
Auf einer wissenschaftlichen Konferenz im Jahr 1986 erfuhr Jane von der Notlage der Schimpansen in Afrika: Überall auf dem Kontinent verschwanden die Tiere. Auf dem Display ist der Programmplan der Konferenz zu sehen, die Jane schlussendlich dazu brachte, ihre Arbeit in Gombe hinter sich zu lassen und ihr restliches Leben den Menschen, anderen Tieren und der Umwelt zu widmen.
Dieser Raum präsentiert eine Reihe von Strategien, die das JGI entwickelt hat, um den Schimpansen zu helfen. Ein Diagramm beleuchtet die vier größten Bedrohungen für wilde Schimpansen: der Zerfall ihres Lebensraums, Krankheiten, Jagd und illegaler Handel für den Fleisch- und Haustiermarkt. Ein interaktives Display erklärt, wie Wissenschaftler des JGI mithilfe digitaler Kartografie den Zerfall des Lebensraums der Schimpansen erforschen.
Um diesen Gefahren entgegenzuwirken, hat Jane „Tacare“ entwickelt: ein holistisches und gemeindezentriertes Naturschutzprogramm, das zusammen mit lokalen Gemeinden nachhaltige Lebensgrundlagen schafft und den Schutz der Umwelt fördert. GIS-Visualisierungen der Habitatssanierungen zeigen, dass die Schimpansen heute dreimal mehr Wald zur Verfügung haben als noch vor zehn Jahren. Außerdem sehen wir einen eindrucksvollen Film über Wounda. Die Schimpansendame wurde für den Bushmeat-Markt eingefangen und vom Tchimpounga Chimpanzee Sanctuary des JGI gerettet. Nach ihrer Genesung konnte sie auf einer der geschützten Inseln des Sanctuary ausgewildert werden.
Gute Gründe für Hoffnung
Jane hat fünf gute Gründe, weiterhin hoffnungsvoll zu sein: die Leidenschaft junger Menschen, das menschliche Gehirn, die Resilienz der Natur, die Macht der sozialen Medien und der unbezwingbare menschliche Geist. Sie ist fest davon überzeugt, wie wichtig es ist, jungen Menschen zu ermöglichen, selbst für den gesellschaftlichen Wandel zu kämpfen. 1991 entwickelte das JGI das Roots & Shoots Program, das Ressourcen bereitstellt, um junge Menschen zu ermutigen, sich selbst aktiv für Themen einzusetzen, die ihnen wichtig sind. Mittlerweile ermöglicht das Programm Kindern und Jugendlichen in mehr als 60 Ländern, ihrer Stimme und ihren Ideen Gehör zu verschaffen, um Probleme anzugehen, die ihnen am Herzen liegen.
Ein lebensgroßes Video von Jane bittet uns darum, uns ihrer Mission anzuschließen und die Welt zu einem besseren Ort zu machen. „Jede Person ist wichtig, jeder hat eine Rolle zu spielen und jeder hat jeden Tag einen Einfluss auf die Welt“, sagt sie.
Im Raum hinter ihr ragt eine riesige Projektion des „Baums der Hoffnung“ auf. An dem Stand vor dem Baum können wir ein Gelöbnis unterzeichnen, dass wir positive Veränderungen in unserem Alltag vornehmen und so gemeinsam mit Jane einen Beitrag zum Schutz der Natur leisten. Unser Schwur wird zu einem Blatt, das sich an die Äste des Baumes gesellt – mitten unter die zahlreichen anderen Gelöbnisse, die seit Ausstellungseröffnung unterzeichnet wurden. Wenn wir einen Schritt zurücktreten und den Baum betrachten, sehen wir ein starkes Symbol für den kollektiven Wandel, den wir herbeiführen können, wenn jeder seinen Beitrag leistet.
National Geographic feiert den 50. Earth Day mit „Jane Goodall: Hoffnung”, einer neuen Dokumentation über Janes beispiellose Karriere. Die Doku ist am 22. April um 21:00 Uhr auf National Geographic zu sehen.
Die Ausstellung „Becoming Jane: The Evolution of Dr. Jane Goodall“ wurde in Partnerschaft mit dem Jane Goodall Institute konzipiert. Besonderer Dank geht an unsere Creative Partner der Falcon’s Creative Group für die Entwicklung des Einführungsvideos, des Jane-Hologramms und den Beiträgen zum Erinnerungsvideo, den Chimp Chat, der 3D-Tour durch den Gombe-Stream-Nationalpark, die AR Experience und Janes Aufruf. Außerdem danken wir NeoPangea für die Erstellung von Janes holografischem Tagebuch, der Karte zum Zerfall des Schimpansenlebensraums und den Baum der Hoffnung.
Die National Geographic Society
Die National Geographic Society ist eine gemeinnützige globale Organisation, die mit der Macht von Wissenschaft, Entdeckung, Bildung und Storytelling die Wunder unserer Welt aufzeigt und schützt. Seit 1888 überschreitet National Geographic die Grenzen der Exploration und investiert und unerschrockene Menschen und transformative Ideen. Die Society hat mehr als 14.000 Fördermittel für Projekte auf allen sieben Kontinenten vergeben, erreicht jedes Jahr mehr als drei Millionen Schüler und Studenten durch Bildungsinitiativen und bewegt mit Storys, Inhalten und Erfahrungen Menschen auf der ganzen Welt. Erfahrt mehr auf www.nationalgeographic.org und folgt uns auf Instagram, Facebook und Twitter.
Der Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.org veröffentlicht.
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