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PetermännchenKlingt niedlich, ist aber hochgiftig: Petermännchen sind eine weitverbreitete Fischfamilie. Das Gewöhnliche Petermännchen lebt auch in der Nord- und Ostsee. Der Körper des maximal 30 Zentimeter langen Fischs ist grün-hellblau gescheckt. Tagsüber gräbt sich der Küstenbewohner gern im Sand ein. Ein Tritt auf seine Giftstachel verursacht starke Schmerzen, Schwellungen oder sogar Lähmungen. Einige Menschen verspüren heftige allergische Reaktionen. Weil sich das Gift ab 40 Grad zersetzt, wird empfohlen, die betroffene Stelle rasch zu erwärmen. Außerdem sollte man medizinische Hilfe suchen.
Die Gelbe Haarqualle, besser bekannt als Feuerqualle, zählt zu den häufigsten heimischen Giftqallen. Die Berührung der Nesseln kann zu Atembeschwerden, Fieber und Hautausschlägen führen.
Pink auf Türkis, eine Farbenpracht der besonderen Art: Die Fauna und Flora von Bonaire hat viel zu bieten – und lässt sich mit dem Fahrrad besonders gut erkunden. Die Flamingos der Insel sind für viele Besuchende ein beliebtes Fotomotiv.
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Schillernder Fischjäger: Dem Eisvogel kommen unvereiste Gewässer gelegen.
Abkühlung: Steigt die Körpertemperatur auf über 40 Grad, wird es gefährlich.
Einer der wärmsten Orte in Deutschland: Der Kaiserstuhl im Oberrheinischen Tiefland
Stieglitze am Futterhaus
Die Bestattung auf einem Tierfriedhof kann Trost spenden.
Highspeed auf vier Pfoten: der Gepard