Galerie: Neue Meeresschutzgebiete von der doppelten Größe Deutschlands etabliert
Veröffentlicht am 10. März 2022, 07:31 MEZ

Eine Ohrenqualle schwimmt durch einen Seetangwald in der Nähe von Kap Horn. Die Tangwälder des südlichsten chilenischen Archipels sind so dicht, dass man sie selbst auf Satellitenbildern erkennen kann.
Foto von Enric Sala, National GeographicDas Riff von Niue ist vor den schlimmsten Wellen geschützt. Dort gedeihen diverse Korallen.
Foto von Manu San Félix, National GeographicDiese farbenfrohen Organismen vor der Küste der Insel Robinson Crusoe sind keine Korallen, sondern Scheibenanemonen.
Foto von Enric Sala, National GeographicDer felsige Meeresgrund um die Insel Alejandro Selkirk herum bietet vielen wirbellosen Tieren ein Zuhause, darunter auch Hunderttausenden Seeigeln und ihren Fressfeinden, den Seesternen.
Foto von Enric Sala, National GeographicDie Juan-Fernández-Inseln und Desventuradas-Inseln beherbergen eine der einzigartigsten Fischwelten des Planeten. Fast alle dort heimischen Arten kommen nirgendwo sonst vor.
Foto von Enric Sala, National GeographicDie Juan-Fernández-Seebären der Juan-Fernández-Inseln begrüßten die Taucher von Pristine Seas enthusiastisch, als sie während der Expedition zu dem Archipel vor Robinson Crusoe ins Wasser sprangen.
Foto von Enric Sala, National GeographicDie Juan-Fernández-Seebären wurden vor einem Jahrhundert fast bis zur Ausrottung gejagt, aber ein paar Hundert Tiere wurden 1965 wiederentdeckt. Die endemische Population der Tiere umfasst nun grob 16.000 Exemplare und steigt weiter an.
Foto von Enric Sala, National GeographicKorallen und Algen wachsen an der Küste von Niue, einem der größten gehobenen Atolle der Erde.
Foto von Manu San Félix, National Geographic