Schwein gehabt: Neues Gesetz könnte die Fleischproduktion in den USA revolutionieren

Im Januar 2022 tritt in Kalifornien ein Gesetz in Kraft, das den Verkauf von Fleisch verbietet, das von Schweinen stammt, deren Mütter im Kastenstand eingesperrt waren. Das hat Folgen für die gesamte US-Branche: Industrieverbände laufen Sturm.

Von Natasha Daly
Veröffentlicht am 18. Aug. 2021, 16:45 MESZ
Schweine werden 2019 in einem Schlachtbetrieb in Los Angeles, Kalifornien angeliefert.

Schweine werden 2019 in einem Schlachtbetrieb in Los Angeles, Kalifornien angeliefert. Um die 125 Millionen Schweine werden jedes Jahr in den USA wegen ihres Fleisches gezüchtet und geschlachtet.

Foto von Jo-Anne McArthur, We Animals Media

Aufstehen, hinlegen, umdrehen, die Beine vertreten: Die Menschen im Bundesstaat Kalifornien sind der Meinung, dass trächtige Sauen genug Platz brauchen, um all dies zu tun. Damit die Haltung der Tiere entsprechend gestaltet wird, wurde dieser Wunsch nun gesetzlich verankert, so wie zuvor schon in Massachusetts an der Ostküste der USA. Firmen wie Whole Foods, McDonald’s, Walmart und 50 weitere kündigen an, in Zukunft nur noch Schweinefleisch von Lieferanten anzubieten oder zu verarbeiten, die sich an diese Regeln halten.

Das klingt, als wäre das Ziel schon fast erreicht. Der größte Teil der sechs Millionen Sauen in den USA verbringt aber weiterhin einen signifikanten Teil – manchmal sogar die gesamte, fast viermonatige Tragezeit – fixiert im Kastenstand. Der Metallkäfig, in dem sie sich nicht umdrehen und kaum bewegen können, ist auch in der deutschen Schweinefleischproduktion Standard. Hier ist pro Produktionszyklus eine Fixationsdauer von etwa 70 Tagen die Regel, Kastenstände müssen mindestens zwei Meter lang und für Jungsauen 65 Zentimeter, für Altsauen 70 Zentimeter breit sein. Der Branche zufolge liegt der Vorteil dieser restriktiven Haltungsform darin, dass auf diese Weise mehr Schweine in einem Gebäude gehalten werden können, weil durch die Käfige verhindert wird, dass die Sauen sich gegenseitig verletzen.

Monatelange Haltung im Kastenstand

Im Jahr 2020 hat der deutsche Bundesrat ein Gesetz gebilligt, das seit dem 9. Februar 2021 sukzessive umgesetzt wird: Die neue Regelung schreibt vor, dass Sauen im Kastenstand in Seitenlage die Möglichkeit haben müssen, Kopf und Füße auszustrecken. Eine Fixierung in dem Metallkäfig ist nur noch an fünf Tagen um den Geburtszeitraum herum und kurzfristig zum Zweck der Besamung erlaubt. Doch es wird dauern, bis diese Vorgaben Standard werden: Der Gesetzgeber gewährt Betrieben für die Umsetzung der Regeln eine Übergangsfrist von 15 bis maximal 17 Jahren.

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Die USA sind in dieser Hinsicht schon weiter. Hier ist die Kastenstandhaltung schon in neun Staaten verboten. Im Jahr 2018 setzte eine Wählerinitiative in Kalifornien per Volksentscheid erfolgreich die Umsetzung eines weiteren Gesetzes durch, das im Januar 2022 in dem Bundesstaat in Kraft treten soll und die Industrie seitdem in Aufruhr versetzt: Es verbietet den Verkauf von Fleisch aus US-Produktion, das von Schweinen stammt, deren Mütter während der Tragezeit im Kastenstand gehalten wurden. Auch Fleisch von Kälbern, die nach der Geburt von ihrer Mutter getrennt im Käfig gehalten wurden und Eier aus Käfighaltung dürfen nicht mehr angeboten werden.

Eier- und Kalbfleischproduzenten machen bei der Umsetzung der neuen Regeln einem Bericht der Associated Press zufolge bereits Fortschritte. Die Schweinefleischproduzenten scheinen jedoch den Anschluss verloren zu haben: Zum Beispiel sollen jedem Tier im Betrieb mindestens 2,22 Quadratmeter Platz zur Verfügung stehen – aber nur vier Prozent der 66.000 US-Betriebe der Branche erfüllen derzeit diese Anforderung.

Die Fleischindustrie – ein Milliardengeschäft

Obwohl das Gesetz nur im Bundesstaat Kalifornien gilt, hat es doch Konsequenzen auf nationaler Ebene. Tierschützer loben es als bahnbrechende Verbesserung des Tierwohls, Vertreter der Fleischindustrie hingegen bezeichnen es als übergriffig und warnen, dass die neuen Regeln zu einer Erhöhung des Fleischpreises überall in den USA führen werden. Schließlich müsse ein Schweinebauer in Iowa, der das Fleisch seiner Tiere in Kalifornien verkaufen will, seine Ställe ebenso gesetzeskonform umbauen, obwohl die Regeln für Iowa oder andere Staaten, in denen er sein Produkt verkauft, gar nicht gelten.

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    Der Fleischkonsum in Deutschland ist schon seit einer Weile rückläufig. Zwar verzeichnete die Branche im ersten Quartal des Jahres 2020 mit 14,2 Milliarden Euro einen neuen Umsatzrekord, Grund dafür war aber, dass viel Schweinefleisch nach China exportiert wurde. Laut dem Bundesinformationszentrum für Landwirtschaft (BZL) war der innerdeutsche Fleischkonsum im Jahr 2020 mit 57,3 Kilogramm pro Kopf tatsächlich so niedrig wie seit 1989 nicht mehr. Die Nachfrage nach Schweinefleisch ging am meisten zurück: 940 Gramm weniger aß jeder Deutsche durchschnittlich im Vergleich zum Jahr 2019.

    Die Schweinefleischindustrie in den USA ist eine gigantische Maschinerie: Sie allein hat ein Umsatzvolumen von 23 Milliarden US-Dollar – mehr als 19 Milliarden Euro. Um das Geschäft nicht zu gefährden, fechten Handelsverbände das kalifornische Gesetz vor den Bundesgerichten an. Bisher waren alle Richter jedoch auf der Seite der kalifornischen Wähler. Fünf Monate bevor das Gesetz effektiv in Kraft tritt, gehen seinen Gegnern die Ideen aus.

    Trächtige Schweine liegen in einem Produktionsbetrieb in Iowa in Kastenständen. Die Käfige sind so schmal, dass die Schweine sich nicht umdrehen oder ausstrecken können. Tierschützer nennen sie grausam, die Branche sagt, sie seien nötig, um die Sicherheit der Tiere zu gewährleisten.

    Foto von Stephen Bay, Alamy

    Tierquälerei für den Profit

    Die meisten Schweine in den USA werden in „concentrated animal feeding operations“ (CAFOs) gehalten: Betriebe mit konzentrierter Tierfütterung. In diesen, manchmal auch „Fabrikfarm“ genannten Industrieeinrichtungen sollen die Kosten niedrig und der Gewinn maximal sein. Die Kastenstandhaltung von Sauen während der Tragezeit und nach dem Abferkeln ist hier Standard. Nach ihrer Geburt saugen die Ferkel durch die Gitterstäbe hindurch an den Zitzen der Mutter und werden dann nach drei Wochen von der Sau getrennt, damit diese erneut künstlich besamt werden kann. Gemäß den Vorgaben der American Meat Science Association dürfen Zuchtsauen bis zu dreimal pro Jahr Nachwuchs bekommen. Drei bis vier Jahre geht das so, bis die Altsau geschlachtet und ihr Fleisch verkauft wird.

    Laut Jim Monroe, Sprecher des National Pork Producer Council (NPPC), einem Handelsverband, der gegen das Gesetz in Kalifornien angeht, entspricht die konventionelle Schweinezucht „tierärztlichem Wissen über das Tierverhalten und darüber, was nötig ist, um Schweine und Nahrungsmittel sicher zu halten.“ Ihm zufolge ist „niemand so sehr um exzellente Tierhaltung bemüht wie die amerikanischen Schweinebauern.“

    Josh Balk ist Vizepräsident für Tierschutz bei der Humane Society der USA, die an dem Gesetzentwurf für den kalifornischen Volksentscheid mitgewirkt hat. Laut ihm lösen Kastenstände bei den Tieren körperlichen und mentalen Stress aus. Es sollte absolut selbstverständlich sein, „dass ein Tier in der Lage ist, sich umzudrehen“, so Josh Balk. Er zitiert Studien, die an Sauen in Kastenstandhaltung Knochenschwäche, Klauenschäden und Harnwegsinfektionen festgestellt haben. Außerdem wurde beobachtet, dass sie beginnen, an den Gitterstäben zu nagen – ein deutliches Zeichen für psychischen Stress.

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    Das Tierschutzgesetz regelt in den USA auf nationaler Ebene die Behandlung von Tieren, die in Forschungseinrichtungen oder Zoos gehalten werden. Delcianna Winders, Leiterin des Tierrechtprogramms der Vermont Law School, kritisiert jedoch, dass es kein entsprechendes landesweites Gesetz für die Haltung und Behandlung von Nutztieren gebe. Zuständig seien die einzelnen Bundesstaaten, die meist, wie im Fall des Verbotes von Legebatterien in mittlerweile neun Bundesstaaten, erst dann reagieren, wenn der Unmut in der Bevölkerung zu groß wird.

    Die Gesetze in Kalifornien und Massachusetts werden in dieser Hinsicht zwar die strengsten der USA sein, „doch wenn eine Regel, die es Kälbern und trächtigen Schweinen ermöglicht, sich umzudrehen, unsere größte Errungenschaft für mehr Tierwohl ist, sagt das viel darüber aus, wie herzlich unzureichend Tiere hierzulande gesetzlich geschützt sind“, so Winders.

    Galina Hale, Wirtschaftsprofessorin an der University of California in Santa Cruz und Expertin der nachhaltigen Non-Profit-Organisation Food System Innovations, versteht den Mangel an staatlicher Regulierung als „versteckte Form der Subvention von Fabrikfarmen. Sie dürfen alles tun, was sie wollen, um ihren Gewinn zu maximieren.“ Ihr zufolge profitieren besonders die umsatzstarken Großbetriebe von dieser Mentalität des Wegsehens. Kleine Farmen, die ihren Tieren viel Platz lassen, hätten es wirtschaftlich dagegen schwerer.

    Schweine warten auf einem Laster in Los Angeles auf ihre Schlachtung. In den USA gibt es kein Bundesgesetz, das die Behandlung der Tiere in den Produktionsbetrieben reguliert. In manchen Bundesstaaten wurde aber zum Beispiel die Haltung von Schweinen, Kälbern und Legehennen in kleinen Käfigen verboten.

    Foto von Jo-Anne McArthur, We Animals Media

    Ein Industriezweig in Aufruhr

    Nicht nur die NPPC, auch andere Handelsverbände der Fleischindustrie argumentieren, dass das vom Bundesstaat Kalifornien erlassene Gesetz gegen die Handelsklausel der Verfassung der Vereinigten Staaten verstoßen würde. Diese Bestimmung besagt, dass es einem Staat nicht erlaubt ist, auf Geschäfte außerhalb seiner Grenzen Einfluss zu nehmen.

    Auf der Website der NPPC steht dazu: „Die Schweinefleischproduktion in Kalifornien ist nicht der Rede wert. Trotzdem versucht der Staat, die Arbeitsweise der Bauern im ganzen Land zu steuern, indem erschwerende Vorgaben, Prüf- und Genehmigungsverfahren eingeführt und den Viehwirten einschneidende Vorschriften gemacht werden.“

    Schon drei Bundesgerichte haben diese Argumentation mit der Begründung ins Leere laufen lassen, dass es den Kaliforniern aus verfassungsrechtlicher Sicht zustünde, selbst zu entscheiden, welche Produkte in ihrem Staat verkauft werden dürften – und welche nicht. Das Oberste Bundesgericht lehnte im Juni 2021 eine Anhörung zu dem Fall ab.

    Jim Monroe von der NPPC findet es untragbar, eine ganze Industrie umbauen zu müssen, um den Vorgaben eines einzigen Staates nachzukommen. „Wie sollen die Hersteller denn reagieren, wenn ein anderer Staat auf die Idee kommt, wieder andere Standards für die Produktion von Schweinefleisch vorauszusetzen?“, fragt er.

    Doch nicht alle Betriebe der Branche wehren sich gegen die neuen Vorgaben. Hormel, einer der führenden Schweinefleischproduzenten, versprach, dass man sich zu hundert Prozent an das neue Gesetz halten werde. Für Perdue ist die neue Regelung sogar von Vorteil: In den beiden Schweinefleisch-Divisionen des Unternehmens, Niman Ranch und Coleman Farms, wird ohnehin keine der insgesamt 32.800 Sauen im Kastenstand fixiert.

    „Eine Sau über vier Monate in einem zwei Meter mal 70 Zentimeter großen Käfig einzusperren ist unmenschlich“, sagt Chris Oliviero, Geschäftsführer von Niman Ranch. Dem Unternehmen sind 740 familiengeführte Farmen in Iowa angeschlossen. „Billige Nahrungsmittel haben einen hohen Preis – darüber wird nur nicht gern gesprochen. Das neue Gesetz verbessert nicht nur die Situation für die Tiere, sondern auch für die Bauern und die Gemeinschaften.“

    Höhere Produktionskosten und damit höhere Produktpreise sind eine logische Folge höherer Tierwohlstandards. Das Schweinefleisch von Niman Ranch sei, so Chris Oliviero, im Vergleich durchaus hochpreisig, doch die Lebensbedingungen der Tiere auf den Höfen unterlägen dafür sogar noch anspruchsvolleren Standards als das kalifornische Gesetz sie fordert.

    “Billige Nahrungsmittel haben einen hohen Preis.”

    von Chris Oliviero, Geschäftsführer von Niman Ranch

    In Betrieben, die Niman Ranch angeschlossen sind, leben Sauen entweder in Außengehegen oder im Gruppenverband in Ställen. Dort ist der sonst freiliegende Beton- oder Spaltenboden mit Heu bedeckt, sodass die Schweine ihrem natürlichen Trieb nachgehen und buddeln und Nester bauen können. Die Schwänze der Schweine werden nicht kupiert. Die in der Industrie sonst weitverbreitete Prozedur soll verhindern, dass die Tiere sich gegenseitig die Schwänze abbeißen – sie wird gewöhnlich ohne Betäubung durchgeführt.

    Gegner des kalifornischen Gesetzes, die NPPC eingeschlossen, sagen, dass die neuen Regelungen zu einer Abnahme der Produktivität führen und kleinen Betrieben schaden werden. Austin Frerick ist stellvertretender Leiter und Landwirtschaftsexperte des Thurman Arnold Project, einer wettbewerbspolitischen Forschungsgruppe an der Yale University. Er erwartet, dass das Gegenteil eintreten wird. „Die Beschwerden kommen von den Betrieben, die Schweine in Metallkäfige sperren, wo sie ihr Leben verbringen, ohne je das Tageslicht oder auch nur einen kleinen Grashalm zu sehen“, sagt er. „Für mich ist das neue Gesetz auch ein Gesetz für die kleinen Betriebe, denn es bringt die traditionellen Kleinbauern gegenüber den großen Unternehmen auf dem Markt in eine viel bessere Position.“ In Iowa ist die Zahl kleiner Farmen seit 1992 um 80 Prozent gesunken. Die Zahl der Schweine nahm jedoch zu, weil industrielle CAFOs die entstandenen Lücken füllten.

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    Entgegen anderer Behauptungen wird es natürlich auch nach 2021 in Kalifornien Bacon geben – allerdings wird er teurer werden. Jim Monroe zufolge wird es „Milliarden Dollar“ kosten, die Schweineproduktion in den USA so umzustellen, dass Sie den neuen Regularien entspricht.

    „Die Produktionskosten müssen zwangsläufig steigen“, sagt Galina Hale. „Das ist doch klar.“

    Über möglicherweise steigende Preise waren die Menschen in Kalifornien aber informiert, als sie über den Gesetzentwurf abstimmten – dafür hatten die Gegner des Gesetzes mit ihrer Kampagne im Jahr 2018 gesorgt.

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    Wie stark die Preise für Schweinefleisch anziehen werden, ist noch nicht abzusehen. Abhängig ist das unter anderem davon, wie viele Betriebe das neue Gesetz landesweit umsetzen werden. Je weniger es sind, desto geringer wäre die verfügbare Menge Schweinefleisch auf dem kalifornischen Markt und desto signifikanter würde die Preissteigerung ausfallen. Einer Studie zufolge, die im Auftrag der Gesetzesgegner von einer Beraterfirma durchgeführt wurde, soll die Schweinefleischproduktion in den USA mit Inkrafttreten des Gesetzes um 50 Prozent einbrechen, was eine Preissteigerung von 60 Prozent nach sich ziehen würde. Schätzungen des kalifornischen Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft besagen allerdings, dass sich die Preiserhöhung für Schweine- und Kalbfleisch in Kalifornien pro Kopf mit nur zehn US-Dollar im Jahr niederschlagen werden wird.

    Eines ist sicher: Die wenigsten Schweinefleischproduzenten werden es schaffen, pünktlich zum Januar 2022 die Bedingungen für trächtige Schweine in ihren Betrieben anzupassen. „Wenn es keine Fristverlängerungen oder andere Änderungen gibt, gehe ich davon aus, dass das Angebot an Schweinefleischprodukten in Kalifornien ab Januar 2022 merklich zurückgehen wird“, sagt Glynn Tonsor, Landwirtschaftsökonom an der Kansas State University.

    Er und auch Galina Hale erwarten, dass Produzenten, die die Vorgaben erfüllen möchten, vermutlich nur einen Teil ihrer Betriebe so umgestalten werden, dass er den Regularien entspricht. Nur das Fleisch aus diesem Produktionsteil würde dann nach Kalifornien verkauft werden.

    Der Verzicht auf Kastenstände ist schon lange ein Thema in der Branche, doch die Umsetzung wurde laut Delcianna Winders immer wieder verschoben. Das kalifornische Gesetz könnte der dringend nötige Anstoß gewesen sein, so Winders, doch sie „muss noch einmal betonen, um was für einen kleinen Schritt es sich dabei handelt.“

    Ein kleiner Schritt, der laut Chris Oliviero aber in die richtige Richtung geht. „Veränderungen beginnen meist im Kleinen“, sagt er. „Aber mit der Zeit entwickeln sie immer mehr Kraft.“

    Dieser Artikel wurde ursprünglich in englischer Sprache auf NationalGeographic.com veröffentlicht.

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