Steinbock, Gams und Murmeltier – Der Club der alpinen Bergsteiger

Lieber hoch hinaus statt heiß her: Viele Tiere leiden unter der Wärme des Klimawandels in den Alpen – doch nicht alle geben sich sofort geschlagen.
Von Deborah Roth
Veröffentlicht am 21. Sept. 2021, 09:13 MESZ

Die aktuellen Veränderungen im Naturraum der Alpen wirken sich unmittelbar auf Flora und Fauna aus. Das hat zur Folge, dass sich Tiere und Pflanzen zunehmend in immer höhere Lagen zurückziehen. Murmeltier und Alpenschneehuhn sind bereits nur noch in Gipfelnähe zu finden, während andere Bergbewohner wie der Schneehase, Feuersalamander und die Kreuzotter vom Aussterben bedroht sind.

Besonders betroffen sind Amphibien und Fische, die auf Gletscher und alpine Quellen angewiesen sind und fehlende Ausweichmöglichkeiten nach Oben haben. Huftiere, Vögel und Säugetiere haben es etwas leichter und wandern in kühlere Gebiete ab. In dieser Galerie begegnen wir den tierischen Bergsteigern auf ihrem Überlebensweg zum Gipfel.

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